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Seilwinden im Härtetest: Was geprüft wurde – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/seilwinden-im-haertetest-2

Im Rahmen eines Seilwinden-Vergleichstest der 6-Tonnen-Klasse wurde die Praxistauglichkeit auf einem Testparcours im Lehrforst der FAST Ort/Gmunden beurteilt. An der FJ-BLT Wieselburg wurden der Dauerbelastungstest und ein Bremstest an den Winden durchgeführt.
Sperrer Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Altbekannte und neue Schadinsekten und Pathogene an Eichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/altbekannte-und-neue-schadinsekten-und-pathogene-an-eichen

Im Hinblick auf den Klimawandel muss die Waldbewirtschaftung angepasst werden, große Hoffnungen werden auf die Eichenarten gesetzt. Aber auch Eichen sind nicht gefeit gegen Schädigungen. Und je größer das Vorkommen wird, desto häufiger und auffälliger ist mit einem Auftreten von Schadinsekten und Pathogenen zu rechnen.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Gefährdete Fichtenstandorte: Modelle, Zahlen, Fakten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/gefaehrdete-fichtenstandorte

Bei der Frage nach der Zukunft der Fichte geht es aber nicht nur um das zukünftige potentielle Vorkommen. Die Fichte ist auch wegen ihres raschen Wachstums für die Waldwirtschaft so wichtig. Wie wird sich das unter Klimaänderungen entwickeln?
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldinventur Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien

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Gefahrenorientierte Waldbewirtschaftung im Bereich steiler Grabeneinhänge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/bewirtschaftung-steiler-grabeneinhaenge

In alpinen Wildbacheinzugsgebieten besteht aufgrund von Seitenerosion, Lawinen, Steinschlag, Rutschungen, Windwurf oder Schneedruck hohes Wildholzpotenzial. Grabeneinhänge sind deshalb gezielt und standortsgerecht zu bewirtschaften.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Wie gefährlich ist der Kiefernsplintholznematode für Europa? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kiefernsplintholznematode-eine-gefahr

Der Kiefernsplintholznematode Bursaphelenchus xylophilus ist einer der weltweit am meisten gefürchteten Schädlinge. Seine Einschleppung nach Portugal machte die rasche Entwicklung von Management- und Bekämpfungsstrategien notwendig.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Dickes Laubholz muss nicht wertvoll sein, wertvolles ist aber dick – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/pflege-von-laubholz

Der Wert von Laubholzbeständen wird durch die waldbauliche Behandlung beeinflusst. Ist ein Bestand genetisch geeignet und verlief die Zeit, die er im Kultur- und Dickungsalter verbrachte, ohne gröbere Pannen, liegt es am Zeitpunkt und der Qualität der Erstdurchforstung.
Wald Institut für Waldwachstum und Waldbau Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Nationalpark Donau-Auen: Hoffnungsschimmer für den Erhalt der Esche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/nationalpark-donau-auen-hoffnungsschimmer-esche

Die Gemeine Esche prägt seit jeher die Hartholzauen des Nationalparks Donau-Auen, sie steht durch das Eschentriebsterben stark unter Druck. Seit 2016 beobachtet das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) dort den Zustand der Bestände. Neben stark geschädigten Bäumen wurden auch vereinzelt Eschen mit erhöhter Toleranz gegenüber dem Krankheitserreger gefunden.
Katharina Schwanda Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien

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Kiefernbewirtschaftung als Hoffnungsträger oder Problemfall: alles eine Frage des Waldbaus!? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kiefernbewirtschaftung-als-hoffnungstraeger-oder-problemfall

Weiß- und Schwarzkiefern spielen derzeit in Österreichs Wäldern nur eine untergeordnete Rolle. Sie haben aber auf mäßig trockenen Standorte ein Potenzial, dort soll statt auf Kiefernreinbestände auf Mischbestände gesetzt werden.
Wald Institut für Waldwachstum und Waldbau Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Die künftige Verbreitung der Baumarten im Simulationsmodell – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kuenftige-verbreitung-der-baumarten

Für den Alpenraum wurde die Verbreitung von Fichte, Buche, Eiche und Kiefer unter derzeitigen klimatischen Verhältnissen analysiert. Mit Verbreitungsmodellen lässt sich das Baumartenvorkommen unter Klimaänderungsszenarien darstellen.
Wald Institut für Waldökologie und Boden Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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