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Russrindenkrankheit – eine Gefahr für Mensch und Baum als Folge der Klimaerwärmung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/russrindenkrankheit

Ahornbäume mit abblätternder Stammrinde, unter der großflächig schwarzer „Staub“ zutage tritt, sind ein untrügliches Zeichen für den Pilz Cryptostroma corticale. Durch diese Krankheit besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung der Atemwege.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Ozon bedeutet Stress für Waldbäume – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/luftverunreinigung/ozon-bedeutet-stress-fuer-waldbaeume

Die heißen Tage im Jahr 2007 verursachten hohe Ozonkonzentrationen, die nicht nur den Menschen, sondern auch die Vegetation belasten. Ozon ist ein hochtoxischer Luftschadstoff und gilt derzeit als wichtigster Luftschadstoffstressor für Waldbestände in Österreich.
waldwissen.net BFW Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Citrusbockkäfer in Deutschland und Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/citrusbockkaefer-in-deutschland-und-oesterreich

In Deutschland verkaufte eine große Supermarktkette im Mai 2008 über 100.000 getopfte Fächerahorne, die zum Teil mit dem Citrusbockkäfer befallen waren. Dieselbe Supermarktkette bot solche Pflanzen auch in Österreich an. Im Juni 2009 wurde diese Käferart nun in Hessen festgestellt.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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Auslesedurchforstung in Fichtenbeständen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/auslesedurchforstung

Speziell Fichtenbestände sollen möglichst rasch verkaufbare Dimensionen liefern und die Umtriebszeit, also der Zeitraum zwischen Bestandesbegründung und Schlägerung, soll möglichst kurz sein. Das spricht für eine Auslesedurchforstung.
BFW-Praxisinformation, Wien,(35): 16-19 Online-Version 13.08.2014 Download: Originalartikel

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Die Weißtanne als Hoffnung im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/weisstanne-als-hoffnung-im-klimawandel

Eine neue internationale Forschungskooperation untersucht das Genom der Weißtanne. Man will Wachstumsphänomene der Tanne untersuchen und erhofft sich Lösungen für die Anpassung an den Klimawandel.
Forstzeitung, Wien, (6): S. 13-15 Online-Version 10.11.2017 DruckenBewertenKommentieren

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Rüsselkäfer Pachyrhinus lethierryi in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/ruesselkaefer-pachyrhinus-lethierryi-in-oesterreich

Der Rüsselkäfer *Pachyrhinus lethierryi* ist ursprünglich aus Südfrankreich, Korsika und Sizilien bekannt. Seit den 1990er-Jahren wurden Erstfunde vom Rüsselkäfer aus zwölf Staaten in Europa gemeldet. Nachfolgend wird zu den Funden aus Österreich berichtet. Das Verbringen von Wirtspflanzenarten im EU-Raum erleichtert die flächige Ausbreitung in kurzer Zeit.
Hinterstoisser Bundesforschungszentrum für Wald Seckendorff-Gudent-Weg 8 1131 Wien

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Die forstlichen Wuchsgebiete Österreichs – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-forstlichen-wuchsgebiete-oesterreichs

Die forstlichen Wuchsgebiete als ökologische Grundeinheiten weisen einheitliche naturräumliche Bedingungen auf. Dementsprechend sind in den einzelnen Wuchsgebieten die (natürlichen) Waldgesellschaften recht unterschiedlich zusammengesetzt.
dok=4256 Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien Tel: +43 1 87838-1317; Mobil:

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Österreich: Dokumentation der Waldschädigungsfaktoren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/oesterreich-waldschaedigungsfaktoren

Forstfachleute erfassen in ihrem Bezirk Daten über die wichtigsten Schädlinge, Krankheiten und abiotischen Schädigungsfaktoren in allen privaten und öffentlichen Wäldern. Am BFW werden die Ergebnisse der Dokumentation der Waldschädigungsfaktoren (DWF) aufbereitet.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Waldschutz Seckendorff-Gudent-Weg 8 A – 1131 Wien

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