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Römer in München

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Es ist ein ungewohnter Trambahnwagen, der hier aus der Ismaninger Straße vom Herkomerplatz kommend auf den Max-Weberplatz fährt: ein Römer. In Kriegszeiten „aquirierten“, wenn man es vornehm ausdrücken will, die Machthaber Triebwagen aus halb Europa, besonders aus Italien, um sie bei uns einzusetzen. Die Wagen mussten im Januar 1949 auf Druck der Alliierten zurückgeben werden. Die ganze lange Geschichte mit allen Hintergründen und Einzelheiten können Sie in unserem „Trambahn-Journal“ Ausgabe 1/2
Nun hat die Wiener Modellbahnschmiede Halling genau diesen Typ „Römer“ in ihr Lieferprogramm

Vor 50 Jahren: der öffentliche Nahverkehr zu dem Olympischen Spielen in München

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Am 30. August 1972 erreicht der M3/m3-Zug 816/1650 der Linie Z den Max-Weber-Platz.Neben den Trambahnlinien X, Y und Z untertags gab es auch noch 10 Nachtlinien bei der Trambahn und U-Bahn, um Münchens Nachleben auch einen komfortablen Service während der Olympischen Spiele bieten zu können. Für die Olympischen Spiele stand 16 Tage lang der Betrieb der Verkehrsbetriebe Tag & Nacht nicht still. Folgende Linie wurden nachts eingesetzt:N1 wie Linie 1: Steinhausen – Max-Weber-Platz – Maximilianstraß
Straße – Effnerplatz – Herkomerplatz – Ismaninger Straße – Max-Weber-Platz – Innere Wiener