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RKI – Sexuell und durch Blut übertragene Krankheiten – Surveillance der Versorgung mit der HIV-Prä­exposi­tions­prophylaxe inner­halb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/PrEP-Surv/PrEP-Surv.html?nn=16780022

Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress in Wien statt. Dr.

RKI – HIV (AIDS) – Surveillance der Versorgung mit der HIV-Prä­exposi­tions­prophylaxe inner­halb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/PrEP-Surv/PrEP-Surv.html

Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress in Wien statt. Dr.

RKI – FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragbare Infektionen – Surveillance der Versorgung mit der HIV-Prä­exposi­tions­prophylaxe inner­halb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/H/HIV-AIDS/Studien/PrEP-Surv/PrEP-Surv.html?nn=16777878

Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress in Wien statt. Dr.