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Deutschland bleibt im Rennen ums Halbfinale – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat das ersehnte Erfolgserlebnis und am Donnerstagabend bei der EM ein souveränes 31:23 (18:11) gefeiert. Zum Auftakt in die Hauptrunde gegen Außenseiter Weißrussland zeigte das DHB-Team eine grundsolide Offensivleistung, profitierte dabei insbesondere von einer bockstarken 6:0-Abwehr.
In den ersten beiden Hauptrundenspielen der „deutschen“ Gruppe I in Wien gab es ebenfalls

EHF bestätigt Champions League Teilnahme der Rhein-Neckar Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen können fest mit der Teilnahme an der kommenden VELUX EHF Champions League planen. Die Exekutive der Europäischen Handball Föderation (EHF) hat am vergangenen Wochenende bei ihrer Tagung im schottischen Glasgow die Teilnehmer der Königsklasse für die Saison 2018/2019 bestätigt.
Europa eine gute Rolle spielen und warten gespannt auf die Auslosung Ende Juni in Wien

Dramatische Punktlandung (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Was für eine Spannung! Was für eine Dramatik! Was für ein Krimi! Den Rhein-Neckar Löwen gelang im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen den polnischen Spitzenverein KS Vive Kielce mit dem 27:23 (16:14)-Sieg eine Punktlandung. Nach der 28:32-Hinspiel-Niederlage erreichte der Handball-Bundesligist dank der mehr erzielten Auswärtstore das Viertelfinale.
einmal ein Problem: „Ich habe noch gar keinen Flug gebucht.“ Schon heute wird in Wien

Der letzte Biss fehlte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“
Alle schauen nach Wien.

„Erstmals sind wir nicht der Favorit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem guten Start in die VELUX EHF Champions League am vergangenen Wochenende mit dem Sieg gegen Montpellier und mit dem Selbstvertrauen der, durch den Kantersieg unter der Woche in Minden, ausgebauten Tabellenführung wollen die Löwen am morgigen Samstag (Anwurf 21 Uhr) bei MKB MVM Veszprém ihren erste Englische Woche der laufenden Saison veredeln.
mit dem Flieger nach einer morgendlichen Trainingseinheit in Kronau zunächst nach Wien

Andy Schmid: „Für die Deutschen ist noch alles möglich“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Co-Kapitän und Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen beschäftigt sich weit über sein eigenes Spiel hinaus mit den Entwicklungen in seiner Sportart. Absehbar, was bei dieser EM los sein würde, sei es aber auch für ihn nicht gewesen. „Damit konnte man nicht rechnen“, sagt Andy Schmid mit Blick auf das sensationelle Vorrunden-Aus von Frankreich und Dänemark.
Am Donnerstag startet die Hauptrundengruppe I in Wien mit den Duellen Spanien gegen

Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
In Wien rotieren die Kugeln.

Der Titeltraum lebt weiter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Um kurz nach 20 Uhr, die zweite Halbzeit war gerade ein paar Minuten alt, war Thorsten Storm plötzlich weg, verschwunden in den Katakomben. Zurück kam er verändert: Ohne dicken Pullover, mit dünnem Hemd. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen hatte sich umgezogen. Vorsorglich. Als Maßnahme gegen einen unsichtbaren Feind: den Angstschweiß. Der breitete sich zu diesem Zeitpunkt nämlich überall in der Mannheimer MWS-Halle aus. Bei jedem. Bei allen, die für die Löwen waren. Denn genau die hatten plötzlich Probleme, wankten dem Achtelfinal-Aus im EHFCup entgegen. Eskilstuna Guif legte immer wieder vor, um am Ende doch das Nachsehen zu haben. Bissige und abgezockte Löwen machten ihnen einen Strich durch die Rechnung, warfen sich noch zu einem 39:36 (15:15)-Sieg.
Der Gegner wird am Dienstag in Wien ausgelost.