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Löwen verlieren in Chambéry – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die Gruppenphase der Champions League mit einer Niederlage beendet: Die Badener unterlagen am Samstag Chambéry Savoie HB mit 27:32 (16:17) und verpassten es damit, im Fernduell um den Gruppensieg mit dem THW Kiel vorzulegen.
Champions League wird am Montag ermittelt, dann steht die Auslosung des Achtelfinals in Wien

Champions-League Viertelfinale der Löwen: „Diese Woche wird der Wahnsinn“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war exakt 18.20 Uhr, als es am Montagabend in der SAP Arena erstmals richtig laut wurde: Da kam Talant Dujshebaev, 45, der Trainer von Vive Kielce, gerade um die Ecke. Die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Begrüßt wurde er unschön: Mit Pfiffen, mit abfälligen Gesten. Und er stiefelte nicht alleine ins „Ufo“: Der Kirgise hatte Begleitschutz. Zwei Ordner, ganz in schwarz gekleidet, folgten ihm auf Schritt und Tritt. Eine Vorsichtsmaßnahme, die er rund zehn Tage zuvor selbst ausgelöst hatte: Mit seinem unschönen Tiefschlag gegen Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson.
nämlich ein Problem: Er sollte gestern gegen 11 Uhr bei der Viertelfinal-Auslosung in Wien

Löwen drehen den Spieß um- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Die Aufholjagd ist geglückt: Die Rhein- Neckar Löwen haben in der Handball Champions- League das Achtelfinal- Rückspiel gegen den polnischen Topclub Vive Targi Kielce mit 27:23 (16:14) gewonnen und dadurch den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Das Hinspiel in Polen hatten die Löwen mit 28:32 verloren, aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore sind die Badener nun eine Runde weiter. 
Gudmundsson- Sieben in der Runde der letzten Acht trifft, wird bereits morgen in Wien

Deutschland bleibt im Rennen ums Halbfinale – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat das ersehnte Erfolgserlebnis und am Donnerstagabend bei der EM ein souveränes 31:23 (18:11) gefeiert. Zum Auftakt in die Hauptrunde gegen Außenseiter Weißrussland zeigte das DHB-Team eine grundsolide Offensivleistung, profitierte dabei insbesondere von einer bockstarken 6:0-Abwehr.
In den ersten beiden Hauptrundenspielen der „deutschen“ Gruppe I in Wien gab es ebenfalls

„Für uns geht es ums Prestige“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Roman Pungartnik ist in Deutschland wahrlich kein Unbekannter: Er spielte für den THW Kiel, Wilhelmshaven, Gummersbach und den HSV Hamburg, später auch noch einmal kurz für den TuS N-Lübbecke. Seine Karriere begann der slowenische Vize-Europameister von 2004 bei RK Pivovarna Lasko Celje – und dorthin kehrte der 42-Jährige auch nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Spieler zurück. 
Roman Pungartnik: Ja, es ist genau eingetreten, was ich bei der Auslosung in Wien

Handball zum Genießen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auswärts und das noch in Magdeburg. Bei so manchem Bundesliga- Handballer löst das ein unangenehmes Ziehen in der Bauchgegend aus.Denn er weiß, was kommt: 60 Minuten Schwerstarbeit, beißen, kratzen, kämpfen bis zum Umfallen. Nur so geht’s in der Bördelandhalle. Dort, wo das Publikum anders ist, als anderswo. Frenetischer, lauter und mitunter eben auch unfairer.
allem einen Gewinner: „die Mannschaft.“ Und die blickt am Dienstag gespannt nach Wien

Der letzte Biss fehlte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Chambery. Er trug kein Trikot, berührte 60 Minuten lang keinen Ball, war am Ende aber trotzdem einer der wichtigsten Personen, ein Sieggarant. Nein, gemeint ist nicht Philippe Gardent, der Trainer von Chambery Savoie. Gemeint ist der Hallensprecher, der akustische Einpeitscher im Le Phare. Denn der interpretiert seinen Job ein wenig anders als seine Kollegen aus der Handball-Bundesliga. Beim 32:27 (17:16)-Champions-League-Triumph der Franzosen über die Rhein-Neckar Löwen gab er Vollgas: Mal als Sänger, mal als Rapper, mal als Fan. Er hatte alles unter Kontrolle, war der „Vormund“ von 4.400 Fans. Kurzum: Chamberys VerbalAkrobat war der achte Mann. Unüberhörbar, ständig präsent. Auch bei Löwen-Manager Thorsten Storm hat er einen bleibenden Eindruck hinterlassen, aber keinen guten: „Mich wundert es schon, dass so etwas erlaubt ist“, grübelte der Löwen-Macher, „vielleicht war er sogar ihr stärkster Mann.“
Alle schauen nach Wien.