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Löwen drehen den Spieß um- Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Die Aufholjagd ist geglückt: Die Rhein- Neckar Löwen haben in der Handball Champions- League das Achtelfinal- Rückspiel gegen den polnischen Topclub Vive Targi Kielce mit 27:23 (16:14) gewonnen und dadurch den Einzug ins Viertelfinale geschafft. Das Hinspiel in Polen hatten die Löwen mit 28:32 verloren, aufgrund der mehr erzielten Auswärtstore sind die Badener nun eine Runde weiter. 
Gudmundsson- Sieben in der Runde der letzten Acht trifft, wird bereits morgen in Wien

Deutschland bleibt im Rennen ums Halbfinale – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hat das ersehnte Erfolgserlebnis und am Donnerstagabend bei der EM ein souveränes 31:23 (18:11) gefeiert. Zum Auftakt in die Hauptrunde gegen Außenseiter Weißrussland zeigte das DHB-Team eine grundsolide Offensivleistung, profitierte dabei insbesondere von einer bockstarken 6:0-Abwehr.
In den ersten beiden Hauptrundenspielen der „deutschen“ Gruppe I in Wien gab es ebenfalls

„Für uns geht es ums Prestige“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Roman Pungartnik ist in Deutschland wahrlich kein Unbekannter: Er spielte für den THW Kiel, Wilhelmshaven, Gummersbach und den HSV Hamburg, später auch noch einmal kurz für den TuS N-Lübbecke. Seine Karriere begann der slowenische Vize-Europameister von 2004 bei RK Pivovarna Lasko Celje – und dorthin kehrte der 42-Jährige auch nach dem Ende seiner aktiven Zeit als Spieler zurück. 
Roman Pungartnik: Ja, es ist genau eingetreten, was ich bei der Auslosung in Wien

Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
In Wien rotieren die Kugeln.

Ólafur Stefánsson fehlt den Löwen in der Vorbereitung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ólafur Stefánsson wird den Rhein-Neckar Löwen voraussichtlich rund vier Wochen fehlen. Bei dem 37-jährigen Linkshänder machten anhaltende Beschwerden im rechten Knie eine Operation unumgänglich.
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Der Titeltraum lebt weiter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Um kurz nach 20 Uhr, die zweite Halbzeit war gerade ein paar Minuten alt, war Thorsten Storm plötzlich weg, verschwunden in den Katakomben. Zurück kam er verändert: Ohne dicken Pullover, mit dünnem Hemd. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen hatte sich umgezogen. Vorsorglich. Als Maßnahme gegen einen unsichtbaren Feind: den Angstschweiß. Der breitete sich zu diesem Zeitpunkt nämlich überall in der Mannheimer MWS-Halle aus. Bei jedem. Bei allen, die für die Löwen waren. Denn genau die hatten plötzlich Probleme, wankten dem Achtelfinal-Aus im EHFCup entgegen. Eskilstuna Guif legte immer wieder vor, um am Ende doch das Nachsehen zu haben. Bissige und abgezockte Löwen machten ihnen einen Strich durch die Rechnung, warfen sich noch zu einem 39:36 (15:15)-Sieg.
Der Gegner wird am Dienstag in Wien ausgelost.

Löwen verlieren in Chambéry – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die Gruppenphase der Champions League mit einer Niederlage beendet: Die Badener unterlagen am Samstag Chambéry Savoie HB mit 27:32 (16:17) und verpassten es damit, im Fernduell um den Gruppensieg mit dem THW Kiel vorzulegen.
Champions League wird am Montag ermittelt, dann steht die Auslosung des Achtelfinals in Wien

Alles, bloß nicht Croatia Zagreb – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Er ist ein reiner Abwehrspezialist, kein Torjäger. Ein Zerstörer, groß und stark. So groß und stark, dass sich die Gegenspieler an ihm aufreiben, verzweifeln. Oliver Roggisch, 31, erinnert an einen Wrestler, wenn er am eigenen Kreis für die Rhein-Neckar Löwen die Pranken ausfährt, wenn er den Gegnern finstere Blicke zuwirft. Doch oft ist er auch sein eigener Gegner, lässt sich zu dummen Aktionen hinreißen. Foult ohne Not, meckert ohne Grund. Strafzeiten sammelt er wie andere Briefmarken – Spiel für Spiel, Wettbewerb für Wettbewerb. So kennt man ihn, den Oli, den Oberlöwen. Am Samstag beim 30:24-Sieg über Sarajevo glänzte er in einer anderen Rolle: Roggisch mimte den „Bankangestellten“, schaute 60 Minuten zu, ganz entspannt, lachte viel, wirkte mal gar nicht grimmig.
Sie fliegen heute nach Wien, wollen dabei sein, wenn morgen gegen 12 Uhr das Champions-League-Achtelfinale

Tag der Löwen – 37:28 bei der MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zwei Punkte und wieder auf Rang drei: Die Rhein-Neckar Löwen haben am Sonntagabend mit einem 37:28 (17:8)-Erfolg bei der MT Melsungen den dritten Platz in der Toyota Handball-Bundesliga zurückerobert. Vor 3410 Zuschauern in der Kasseler Rothenbach-Halle waren Uwe Gensheimer mit acht und Guðjón Valur Sigurðsson mit sieben Treffern die erfolgreichsten Werfer bei den Löwen.
Am Montagabend gehen die Blicke der Löwen allerdings zunächst in Richtung  Wien.