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Auf Löwen wartet das Pflichtprogamm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war ein königlicher Abgang. Er hatte etwas Erhabenes, erinnerte an einen großen Feldherren. Sprechchöre und rhythmisches Klatschen begleiteten Gudmundur Gudmundsson, den kleinen Isländer, den Trainer der Rhein-Neckar Löwen, auf dem Weg in die Katakomben. Die Fans riefen seinen Namen. Erst einer, dann zwei, dann ganz viele. Und „Gudmi“? Der nahm den Ball auf, dankte es ihnen mit einer spontanen Geste: Er reckte seinen Sympathisanten die Faust entgegen, die Siegerfaust. Und das trotz eines Unentschiedens, eines 27:27-Remis gegen Croatia Zagreb. Doch das schmeckte wie ein Sieg, reichte ja auch zum Einzug ins Viertelfinale der Champions League.
In Wien rotieren die Kugeln.

Der Titeltraum lebt weiter (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Um kurz nach 20 Uhr, die zweite Halbzeit war gerade ein paar Minuten alt, war Thorsten Storm plötzlich weg, verschwunden in den Katakomben. Zurück kam er verändert: Ohne dicken Pullover, mit dünnem Hemd. Der Manager der Rhein-Neckar Löwen hatte sich umgezogen. Vorsorglich. Als Maßnahme gegen einen unsichtbaren Feind: den Angstschweiß. Der breitete sich zu diesem Zeitpunkt nämlich überall in der Mannheimer MWS-Halle aus. Bei jedem. Bei allen, die für die Löwen waren. Denn genau die hatten plötzlich Probleme, wankten dem Achtelfinal-Aus im EHFCup entgegen. Eskilstuna Guif legte immer wieder vor, um am Ende doch das Nachsehen zu haben. Bissige und abgezockte Löwen machten ihnen einen Strich durch die Rechnung, warfen sich noch zu einem 39:36 (15:15)-Sieg.
Der Gegner wird am Dienstag in Wien ausgelost.

Alles, bloß nicht Croatia Zagreb – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Er ist ein reiner Abwehrspezialist, kein Torjäger. Ein Zerstörer, groß und stark. So groß und stark, dass sich die Gegenspieler an ihm aufreiben, verzweifeln. Oliver Roggisch, 31, erinnert an einen Wrestler, wenn er am eigenen Kreis für die Rhein-Neckar Löwen die Pranken ausfährt, wenn er den Gegnern finstere Blicke zuwirft. Doch oft ist er auch sein eigener Gegner, lässt sich zu dummen Aktionen hinreißen. Foult ohne Not, meckert ohne Grund. Strafzeiten sammelt er wie andere Briefmarken – Spiel für Spiel, Wettbewerb für Wettbewerb. So kennt man ihn, den Oli, den Oberlöwen. Am Samstag beim 30:24-Sieg über Sarajevo glänzte er in einer anderen Rolle: Roggisch mimte den „Bankangestellten“, schaute 60 Minuten zu, ganz entspannt, lachte viel, wirkte mal gar nicht grimmig.
Sie fliegen heute nach Wien, wollen dabei sein, wenn morgen gegen 12 Uhr das Champions-League-Achtelfinale

Erfolg bei Jugend forscht in Zaporozhye – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Ein Sieg zum Abschluss: Die Rhein-Neckar Löwen entschieden die letzte Partie in der Gruppenphase des EHF-Cups bei HC Motor Zaporozhye mit 29:25 (13:12) für sich und unterstrichen damit quasi ihren ersten Platz in der Gruppe B, der ihnen bereits vor diesem Trainingsspiel unter Wettkampfbedingungen nicht mehr zu nehmen war.
echt verdient.“ Der Viertelfinalgegner der Badener wird am Dienstag (11.45 Uhr) in Wien

EM 2010: Tag 11 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach dem Erfolg bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking und der WM 2009 hat Frankreich nun das Triple perfekt gemacht und sich mit einem 25:21 über Kroatien auch den EM-Titel gesichert. Platz drei ging an Island, das Polen 29:26 schlug. Somit kehren die drei Löwen Snorri Guðjónsson, Guðjón Valur Sigurðsson und Ólafur Stefánsson mit der Bronzemedaille zurück.
verloren und somit mit leeren Händen zurückkehren – kamen vor 9.000 Zuschauern in der Wiener

EM 2010: Tag 8 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nach einer enttäuschenden Vorstellung hat die deutsche Nationalmannschaft am Dienstag ihr zweites Spiel in der Hauptrunde der Europameisterschaft verloren. Gegen Spanien stand die Truppe von Heiner Brand auf verlorenem Posten und unterlag verdient mit 20:25 (9:14). Allein Uwe Gensheimer von den Rhein-Neckar Löwen konnte überzeugen und war mit fünf Toren bester deutscher Werfer.
Island bleibt im Rennen Parallel zu den Begegnungen in Innsbruck wurde auch in der Wiener