Bindeglied zwischen Zellulose und Zellskelett https://www.mpg.de/5045800/zellwand_protein
POM-POM2 bringt die Zellwand in Form
der Arbeitsgruppe von Marie-Theres Hauser von der Universität für Bodenkultur in Wien
POM-POM2 bringt die Zellwand in Form
der Arbeitsgruppe von Marie-Theres Hauser von der Universität für Bodenkultur in Wien
POM-POM2 bringt die Zellwand in Form
der Arbeitsgruppe von Marie-Theres Hauser von der Universität für Bodenkultur in Wien
Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching (MPQ) und Lehrstuhlinhaber für Experimentalphysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), hat den King Faisal International Prize 2013 im Fachgebiet Physik gewonnen, gemeinsam mit Paul B. Corkum, der einen Lehrstuhl für Attosekunden-Photonik an der Universität Ottawa (Kanada) hat.
Budapest. 1991 promovierte er in Quantenelektronik an der Technischen Universität Wien
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MPI für Polymerforschung haben Grenzflächen zwischen Eis und porösen Tonmaterialien näher untersucht. Diese Untersuchungen können beitragen, Veränderungen in gefrorenen Böden bei steigenden Temperaturen besser zu verstehen.
Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Polymerforschung und Professor an der Universität Wien
Raben gestikulieren mit ihren Schnäbeln, um Artgenossen auf Gegenstände aufmerksam zu machen.
Planck Institut für Ornithologie in Seewiesen und Thomas Bugnyar von der Universität Wien
Die durch einen starken Laserpuls angetriebene Schwingung von Elektronen lässt sich aus einer einzelnen Messung des Absorptionsspektrums rekonstruieren. Hierfür sind keine Pump- und Probepulse als Start- und Stoppsignale erforderlich.
Physiker des Max-Planck-Instituts für Kernphysik und der Technischen Universität Wien
unterschiedlicher Gruppen in dieselbe frühmittelalterliche Awaren-Gesellschaft im Wiener
Unerwartete Ergebnisse brachte die Analyse von zwei großen Gräberfeldern südlich von Wien
unterschiedlicher Gruppen in dieselbe frühmittelalterliche Awaren-Gesellschaft im Wiener
Unerwartete Ergebnisse brachte die Analyse von zwei großen Gräberfeldern südlich von Wien
Gerhard Wolf ist Direktor und Wissenschaftliches Mitglied am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
Kunstgeschichte an der Universität Trier (1998-2003), Gastprofessuren: HU Berlin (1994/95), Wien
In Dresden entsteht ein neuer Forschungsbereich, der künstliche Intelligenz und Biomedizin verknüpft
Forschungsbereich im engen partnerschaftlichen Austausch mit dem AITHYRA Institut in Wien