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Reiche der Erinnerung

https://www.mpg.de/12657329/mmg_jb_2018

Die Habsburgermonarchie und das Osmanische Reich sind noch heute Anlass für Identifikation und lösen starke und gegensätzliche Gefühle aus. Betrachtet man Vermächtnisse der und Erinnerungen an diese Imperien in acht südost- und mitteleuropäischen Städten, zeigen sich Formen „restaurativer“ und „reflektierender“ Nostalgie für beide Reiche.
In acht Städten lässt sich das sehr anschaulich nachverfolgen: Wien, Istanbul, Budapest

Reiche der Erinnerung

https://www.mpg.de/12657329/mmg_jb_2018?c=12090594

Die Habsburgermonarchie und das Osmanische Reich sind noch heute Anlass für Identifikation und lösen starke und gegensätzliche Gefühle aus. Betrachtet man Vermächtnisse der und Erinnerungen an diese Imperien in acht südost- und mitteleuropäischen Städten, zeigen sich Formen „restaurativer“ und „reflektierender“ Nostalgie für beide Reiche.
In acht Städten lässt sich das sehr anschaulich nachverfolgen: Wien, Istanbul, Budapest

Reiche der Erinnerung

https://www.mpg.de/12657329/mmg_jb_2018?c=2191

Die Habsburgermonarchie und das Osmanische Reich sind noch heute Anlass für Identifikation und lösen starke und gegensätzliche Gefühle aus. Betrachtet man Vermächtnisse der und Erinnerungen an diese Imperien in acht südost- und mitteleuropäischen Städten, zeigen sich Formen „restaurativer“ und „reflektierender“ Nostalgie für beide Reiche.
In acht Städten lässt sich das sehr anschaulich nachverfolgen: Wien, Istanbul, Budapest

Reiche der Erinnerung

https://www.mpg.de/12657329/mmg_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Die Habsburgermonarchie und das Osmanische Reich sind noch heute Anlass für Identifikation und lösen starke und gegensätzliche Gefühle aus. Betrachtet man Vermächtnisse der und Erinnerungen an diese Imperien in acht südost- und mitteleuropäischen Städten, zeigen sich Formen „restaurativer“ und „reflektierender“ Nostalgie für beide Reiche.
In acht Städten lässt sich das sehr anschaulich nachverfolgen: Wien, Istanbul, Budapest

Neuer Therapieansatz für die Bekämpfung von resistenten Tumoren

https://www.mpg.de/5870200/resistente_tumore

Krebserkrankungen sind schwer zu behandeln, weil sich Tumore in jedem Patienten anders verhalten und im Laufe der Zeit verändern. Mehr Erfolg ist daher von Therapien zu erwarten, bei denen mehrere Medikamente miteinander kombiniert werden. Dafür müssen die molekularen Besonderheiten des jeweiligen Tumors bestimmt werden. Diesen Ansatz verfolgt Thomas Lengauer, Direktor am Max-Planck-Institut für Informatik, seit langem erfolgreich für die HIV-Therapie. Gemeinsam mit seinem früheren Mitarbeiter Christoph Bock hat er jetzt einen Artikel in der renommierten Zeitschrift Nature Reviews Cancer veröffentlicht. Darin zeigen die Autoren Perspektiven auf, wie eine personalisierte Krebsbehandlung in Zukunft aussehen könnte.
Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien