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Tobias Bernet im Interview: „Der Immobilienlobby auf die Füße treten“

https://www.mpg.de/12183912/tobias-bernet-ueber-deutschlands-wohnungsmarkt

Deutschlands Wohnungsmarkt ist aus den Fugen geraten. Es fehlen Tausende Sozialwohnungen, vor allem in den Großstädten schießen die Mieten mancherorts in die Höhe. An der ‚International Max Planck Research School for Moral Economies of Modern Societies‘ beschäftigt sich Tobias Bernet mit der „Moralischen Ökonomie des Wohnens“. Dazu erforscht er die Geschichte genossenschaftlicher Wohnformen und analysiert, wie sich die Wohnungspolitik in der Bundesrepublik im Laufe der Zeit gewandelt hat.
Die Stadt Wien wird gerne als Musterbeispiel für sozialen Wohnungsbau genannt.

Wenn sich Gewebe bewegt

https://www.mpg.de/6387893/gastrulation

Zebrafische laichen Eier ab, aus jedem einzelnen entwickelt sich in nur fünf Tagen ein fertiger Fisch. Ein wichtiger Schritt während dieser Entwicklung ist die so genannte Gastrulation: Bei dieser Wachstumsbewegung stülpt sich das entstehende Gewebe über das nährende Dotter – wie eine Mütze, die über den Kopf gestülpt wird. Bisher erklärte man sich die auslösende Kraft für diese komplexe Gewebebewegung damit, dass die Mütze sich an ihrer Krampe zusammenzieht.
Wenn sich Gewebe bewegt Wenn sich Gewebe bewegt Forscher in Dresden und Wien

Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere?c=11899362

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
diesem Ergebnis kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Wien

Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere?c=19172313

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
diesem Ergebnis kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Wien

Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere?c=154375

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
diesem Ergebnis kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Wien

Mikroplastikfasern halten sich länger in der Luft als angenommen

https://www.mpg.de/21362911/mikroplastik-atmosphaere

Wie weit Mikroplastik in der Atmosphäre transportiert wird, hängt von der Partikelform ab, wie ein Team unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt hat: Während sich kugelförmige Teilchenrasch absetzen, bleiben Fasern lange in der Luft und können so etwa die Arktis und sogar die Stratosphäre erreichen.
diesem Ergebnis kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Wien