ERC Synergy Grants 2023 https://www.mpg.de/21011005/erc-synergy-grants-2023?c=154245
Vier Synergy Grants für fünf Max-Planck-Forscher
Tanaka (Projektkoordinatorin) vom Research Institute of Molecular Pathology IMP in Wien
Vier Synergy Grants für fünf Max-Planck-Forscher
Tanaka (Projektkoordinatorin) vom Research Institute of Molecular Pathology IMP in Wien
In einem Positionspapier, das Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation initiiert hat, definieren europäische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein europaweites Ziel bei der Eindämmung der Covid-19-Pandemie: eine 7-Tage-Inzidenz von weniger als 7 Coronafällen pro 100.000 Einwohner.
kommunizieren“, sagt Barbara Prainsack, Politikwissenschaftlerin an der Universität Wien
Zwischen der mongolischen Steppe und Mitteleuropa gab es in der Hunnenzeit weitreichende genetische Verbindungen
Ko-Autor Walter Pohl, Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien
Mit der Ukrainekrise 2014 wurde die OSZE erneut zum zentralen sicherheitspolitischen Mittler zwischen Ost und West. Jedoch belebte ihr Wiedererstarken auch altbekannte Probleme, die mit dem ungeklärten Rechtsrahmen der OSZE zusammenhängen.
Erkenntnisse der Konferenz hat Mateja Steinbrück Platise dann am OSZE-Hauptsitz in Wien
Mit der Ukrainekrise 2014 wurde die OSZE erneut zum zentralen sicherheitspolitischen Mittler zwischen Ost und West. Jedoch belebte ihr Wiedererstarken auch altbekannte Probleme, die mit dem ungeklärten Rechtsrahmen der OSZE zusammenhängen.
Erkenntnisse der Konferenz hat Mateja Steinbrück Platise dann am OSZE-Hauptsitz in Wien
Die Symmetrie des menschlichen Gehirns ist nicht einzigartig
Forscher des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Universität Wien
Matthias Mann, Pionier auf dem Gebiet der Proteomik, hat ein Verfahren zur Analyse sämtlicher Proteine in menschlichen Zellen mit Hilfe von Massenspektrometrie entwickelt. So lassen sich verräterische Anzeichen von Krankheit schon feststellen, bevor der Mensch erkrankt ist. Die Erfindung hilft Medizinern, Krankheiten besser vorherzusagen, zu diagnostizieren und zu behandeln.
Juni 2019 in Wien gekürt.
Zwischen der mongolischen Steppe und Mitteleuropa gab es in der Hunnenzeit weitreichende genetische Verbindungen
Ko-Autor Walter Pohl, Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien
Mit der Ukrainekrise 2014 wurde die OSZE erneut zum zentralen sicherheitspolitischen Mittler zwischen Ost und West. Jedoch belebte ihr Wiedererstarken auch altbekannte Probleme, die mit dem ungeklärten Rechtsrahmen der OSZE zusammenhängen.
Erkenntnisse der Konferenz hat Mateja Steinbrück Platise dann am OSZE-Hauptsitz in Wien
Vier Synergy Grants für fünf Max-Planck-Forscher
Tanaka (Projektkoordinatorin) vom Research Institute of Molecular Pathology IMP in Wien