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Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=2191

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432&force_lang=de

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien

Virtuelles Waldbaden hilft beim Stressabbau

https://www.mpg.de/25019169/0702-bild-virtuelles-waldbaden-hilft-beim-stressabbau-149835-x?c=149860

Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht. Die Ergebnisse wurden nun im Journal of Environmental Psychology veröffentlicht.
menschliche Gehirn und konnte kürzlich gemeinsam mit Kolleg*innen der Universitäten Wien

Virtuelles Waldbaden hilft beim Stressabbau

https://www.mpg.de/25019169/0702-bild-virtuelles-waldbaden-hilft-beim-stressabbau-149835-x

Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht. Die Ergebnisse wurden nun im Journal of Environmental Psychology veröffentlicht.
menschliche Gehirn und konnte kürzlich gemeinsam mit Kolleg*innen der Universitäten Wien