Sterne kommen nicht zur Ruhe https://www.mpg.de/603092/pressemitteilung201006021
Präzise Geschwindigkeitsmessungen offenbaren Haufen mit unerwartet hoher Dynamik
Stellen Sie sich einen Beobachter in Bremen vor, der aus der Ferne ein Objekt in Wien
Präzise Geschwindigkeitsmessungen offenbaren Haufen mit unerwartet hoher Dynamik
Stellen Sie sich einen Beobachter in Bremen vor, der aus der Ferne ein Objekt in Wien
Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung könnten Entwicklung von Medikamenten erleichtern
für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
A piece of wire and a revolution in physics
His aim was to derive the Wien law on the basis of the thermodynamics of electromagnetic
Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik erhält den Wolf-preis für seine Beiträge zur Attosekundenphysik. Er hat als erster Attosekunden-Laserpulse erzeugt.
© Daniel Gerst Im Jahr 2001 gelang es Ferenc Krausz und seinem Team an der TU Wien
Vögel können in hohen Stimmlagen lauter singen und übertönen so den Verkehrslärm
Sie untersuchten Stadtamseln in Wien und Landamseln im angrenzenden Wienerwald.
Bremer Wissenschaftler lüften Rätsel, wie Mikroorganismen im Meeresboden die Atmosphäre vor Methan schützen
Max-Planck-Instituts für marine Mikrobiologie in Bremen haben zusammen mit ihren Kollegen aus Wien
Steinadler verbessern ihre Flugfähigkeiten im Laufe des Lebens
Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Vogelwarte in der Schweiz und der Universität Wien
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien
Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Pupillen“, so Stefanie Höhl, Neurowissenschaftlerin am MPI CBS und an der Universität Wien