Eine preußische Galatea – Kulturstiftung https://www.kulturstiftung.de/eine-preussische-galatea/
Über Carl Joseph Begas’ „Amor und Terpsichore“.
hingegen mit einer allegorischen Huldigung an eine reale Person zu tun: Die in Wien
Über Carl Joseph Begas’ „Amor und Terpsichore“.
hingegen mit einer allegorischen Huldigung an eine reale Person zu tun: Die in Wien
Die Kreuzigungsdarstellung in der Kunst vom Hochmittelalter bis zum Barock.
Jahrhundert, 6,2 cm im Durchmesser; Kunsthistorisches Museum Wien Hermann
Im Auftrag von König August III. fertigte Johann Joachim Kaendler 1741/42 die sogenannten Elementvasen, einen fünfteiligen Vasensatz, bei dem er die technischen Möglichkeiten des neuartigen Werkstoffes Porzellan ausreizte. Mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder gelang es den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, im Rahmen der Initiative „Kunst auf Lager“, die kostbaren Stücke pünktlich zur Wiederöffnung des Porzellankabinetts im Turm und der rekonstruierten Paraderäume des Residenzschlosses zu restaurieren.
Nach der Trauung in Wien kam das Brautpaar nach Dresden, eine kilometerlange Parade
Anschrift der geförderten Einrichtung: Museum der bildenden Künste Leipzig Grimmaische Straße 1-7 04109 Leipzig
Aus Wien kam, kaum daß die Seelandschaft gemalt war, die Nachricht, daß Kokoschkas
Anschrift der geförderten Einrichtung: Badische Landesbibliothek Karlsruhe Erbprinzenstraße 15 76133 Karlsruhe
Familiäre Beziehungen des Fürstenhauses nach Prag und Wien waren die Quellen für
Österreichisches Museum für Kunst und Industrie, 1893; heute Museum für angewandte Kunst, Wien
bis zu ihrem frühen Krebstod 1975 im kargen Ostberlin stets still ihrem geliebten Wien
internationalen Kooperation mit dem Museum Arnhem in den Niederlanden und dem Belvedere in Wien
Das Bonner Beethoven-Haus erwirbt ein Skizzenblatt Ludwig van Beethovens (1770-1827), das sich jahrzehntelang in Privatbesitz befand. Ab dem 16. September 2020 wird die neu erworbene Skizze erstmals öffentlich in der sogenannten „Schatzkammer“ im Museum in Beethovens Geburtshaus ausgestellt. Dabei handelt es sich um einen Teil eines Doppelblattes, dessen andere Hälfte bereits seit 1956 im Beethoven-Haus aufbewahrt wird. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Erwerb anteilig mit rund 36.000 Euro.
Beethoven begann mit der Komposition 1824, bereits im Jahr darauf wurde op. 127 in Wien
Restaurierung, Rekontextualisierung und Erschließung naturwissenschaftlicher Lehrtafeln an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
B. von Paul Pfurtscheller in Wien, Theodor Fischer in Kassel (herausgegeben von Dr