Dein Suchergebnis zum Thema: Wien

Heinrich Reinhold | Hamburger Kunsthalle

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Die Hamburger Kunsthalle würdigt ab Dezember 2018 zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar das facettenreiche Œuvre von Heinrich Reinhold (1788–1825). Es ist die erste umfassende Retrospektive zu diesem Künstler, der zu den bedeutendsten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts gehört und mit seinem Werk die veränderte Landschaftswahrnehmung jener Zeit forcierte. Neben der innovativen Sicht auf die Natur besticht Reinholds Kunst vor allem durch die ungewöhnliche Wahl des Bildausschnitts, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik.
maßgeblichen Teil des Künstlernachlasses erwarb, sowie u. a. aus dem Belvedere Wien

Max Ernst. Une semaine de bonté | Hamburger Kunsthalle

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1934 publizierte Max Ernst in Paris seinen berühmten Collageroman »Une semaine de bonté. Die insgesamt fünf Hefte – alle nach einzelnen Wochentagen benannt – gehören heute zu den faszinierendsten Dokumenten des Surrealismus. Inspiriert von den Holzstichen der populären Zeitschriften des späten 19. Jahrhunderts, aber auch von Künstlern wie Max Klinger oder Gustave Doré, schuf Max Ernst absurd phantastische Bildvisionen, die um Eifersucht, Mord und Tod kreisen.
der insgesamt 184 Originalcollagen entstand in Kooperation mit der Albertina in Wien

Künstlerinnen der Avantgarde (Teil 1) | Hamburger Kunsthalle

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Kunst wird von Männern gemacht – so das lange Zeit gängige Vorurteil. Auch zu Zeiten der Avantgarde hatten es Frauen schwer, mit ihren künstlerischen Werken im Kunstbetrieb und in den Museen ernst genommen zu werden und sich durchzusetzen. Hamburg und die Hamburger Kunsthalle bildeten da keine Ausnahme. Dass die neuere Kunstgeschichte Hamburgs jedoch entscheidend von Frauen mitgeprägt wurde, soll in zwei einander folgenden Ausstellungen erstmals umfassend gezeigt werden. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen, die seit Ende des 19.
Luksch-Makowsky (1878-1967) kam 1907 mit ihrem Mann, dem Bildhauer Richard Luksch, von Wien

Oskar Kokoschka | Hamburger Kunsthalle

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Mit einer einzigartigen Folge von Bildnissen, die zwischen 1909 und 1914 entstanden, hielt der junge Oskar Kokoschka Einzug in die Kunstwelt. Diese Werke zeichnen sich durch eine Schärfe der Charakterisierung aus, die das Innere der Dargestellten einsehbar zu machen scheint. Zum erstenmal werden diese Bildnisse geschlossen gezeigt und untersucht. Zu den Dargestellten gehören die Dichter Peter Altenberg und Paul Scheerbarth, der Komponist Anton von Webern, der Architekt Adolf Loos und der Kunsthändler Herwarth Walden.
Tobias Natter von der Österreichischen Galerie Belvedere in Wien.

Die Poesie der venezianischen Malerei | Hamburger Kunsthalle

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Poesie, Sinnlichkeit, Farbe, Licht – Venedig war im 16. Jahrhundert das vibrierende Zentrum großer künstlerischer Innovationen. Neuartige Farbpigmente ermöglichten es den Malern um Tizian, sich neuen Themen auf bis dahin ungekannte poetische und sinnliche Weise zu widmen. Bis heute fasziniert ihr virtuoser Umgang mit Farbe, faszinieren ihre allegorischen Darstellungen, mythologischen Szenen, erotisch aufgeladenen weiblichen Idealbildnisse und Männerporträts.
.; Kunsthistorisches Museum Wien; Rijksmuseum Amsterdam; National Gallery London;

Max Beckmann | Hamburger Kunsthalle

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Mit dieser Ausstellung wird eine weithin unbekannte Seite des Werkes von Max Beckmann vorgestellt. Landschaftsbilder machen fast ein Drittel des Oeuvres aus und doch standen sie bei Retrospektiven oft im Schatten der großen Figurenbilder. Ihre malerische Kraft und ihre außergewöhnliche Auseinandersetzung mit der Natur sichern den Landschaften Max Beckmanns einen besonderen Rang innerhalb der Kunst des 20. Jahrhunderts.
Weitere Stationen der Ausstellung sind die Kunsthalle Bielefeld und das Kunstforum Wien