Dein Suchergebnis zum Thema: Wien

Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Ort Wien – Burgtheater 14. Okt 1888 Am 13.

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Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Das kleine Gebäude des alten Burgtheaters am Michaelerplatz stand einem großen Projekt im Wege: Der Michaelertrakt der Hofburg, zu dem Joseph Emanuel Fischer von Erlach bereits um 1725 im Zug des Entwurfs der Winterreitschule die Pläne gezeichnet hatte, sollte nun tatsächlich fertiggebaut werden. Das alte Burgtheater musste weichen und wurde abgerissen. Die letzte Vorstellung
und Reitschule, Kupferstich Gustav Klimt: „Zuschauerraum im alten Burgtheater in Wien

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Die Paläste der Künste und der Wissenschaft | Die Welt der Habsburger

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Am 17. Oktober 1891 eröffnete Kaiser Franz Joseph das neu errichtete Kunsthistorische Museum. Pünktlich um 11 Uhr fuhr er vor. Zweieinhalb Stunden lang besichtigte er gewissenhaft und gründlich die Sammlungen. Anschließend ließ er sich die am Bau beteiligten Künstler, Industriellen und Werkmeister persönlich vorstellen. Der Kaiser drückte seine Zufriedenheit mit diplomatischer
versunkene Kiste: Der Bau der Wiener Hofoper am Ring Gott erhielt den Kaiser – Wien

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Ein schweres Erbe? Die Hofmusikkapelle auf dem Weg in die Gegenwart | Die Welt der Habsburger

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Von 1740 bis 1745 war die Hofmusikkapelle nicht mehr die kaiserliche Kapelle – der Hofkapellmeister Georg Reutter hatte als Pächter für die Hofmusik zu sorgen und erhielt dafür eine jährliche Summe von 20.000 Gulden. Diese Auslagerung musste jedoch zurückgenommen werden, ab 1772 finden sich in den Zahlbüchern wieder die Ausgaben für die Hofmusikkapelle, die auf nur 20 Personen
Die Habsburger und die Musik, Graz/Wien/Köln 2000, 69–88, 227–241 Köchel, Ludwig

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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
Gardewachzimmer/Waschraum ‚Meidlinger Viereckl’ Eine Cholera-Epidemie erfasste Wien

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