Unterricht in einer Knabenvolkschule | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/medien/unterricht-einer-knabenvolkschule
Leistungen, Pichler Verlag, Wien 2000, 171.
Leistungen, Pichler Verlag, Wien 2000, 171.
Leistungen, Pichler Verlag, Wien 2000, 171.
Leistungen, Pichler Verlag, Wien 2000, 171.
In der Zeit von 1375 bis 1400 studierten in Wien 3.600 Studenten, ihre Zahl nahm – 6.000 Studierenden die höchsten Studentenzahlen im Heiligen Römischen Reich auf, Wien
September 1390 Großes Siegel der Wiener Artistenfakultät Universität Wien, 1388
wurde als Beispiel der galizischen Volkskultur auf der Weltausstellung 1873 in Wien
wurde als Beispiel der galizischen Volkskultur auf der Weltausstellung 1873 in Wien
Bis zum Ende des 17. Jahrhunderts waren die Habsburger gegenüber dem Osmanischen Reich in der Defensive. 1663 eskalierte ein Konflikt in Siebenbürgen: Erstmals seit Anfang des Jahrhunderts kam es wieder zu einem großen Türkenkrieg. Am 1. August 1664 gelang dem kaiserlichen Feldherrn Raimund Montecuccoli in der Schlacht bei Mogersdorf (heute im Burgenland) erstmals ein
1683 geschlagen“, Perspektivplan von Wien Der „Türcke“ vor Wien: Episode 2 Franz
Foto der Aufstellung in der Ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer, Wien
Mailand, 1838 Foto der Aufstellung in der Ehemaligen Hofsilber- und Tafelkammer, Wien
Stammbaum Mediathek Textmodus DEDeutsch ENEnglish Bild Technisches Museum Wien
Die Ausgestaltung der Wiener Hofburg zu der bedeutendsten Residenz der Habsburger
Jahrhundert Ort Ort Wien – Hofburg 1278–1918 Die Ausgestaltung der Wiener Hofburg
Wien stand ebenfalls auf seiner Liste, doch Joseph II. wollte von einem solchen Spektakel – Nachdem der Kaiser einen solchen Auftritt abgelehnt hatte, herrschte in Wien vorerst
Aerostation einigermaßen nützlich zu machen, soll es mir angenehm seyn, wenn Sie nach Wien
Schloß Schönbrunn/Kavalierstrakt 1130 Wien Tel.: +43-1-81113-0 Fax: +43-1-8121106 – schoenbrunn-group.com Firmenbuchnummer: FN 53103v Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien
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1709 wurde das „Theater nächst dem Kärnthnertor“ errichtet. Lange Zeit hatte es italienische Opern, deutschsprachiges Schauspiel und Hanswurstkomödien im Programm. Franz Joseph I. stellte es 1849 nach einer Phase der Verpachtung wieder unter Hofverwaltung. Das alte Opernhaus erlebte umjubelte Uraufführungen und war bei den WienerInnen so beliebt, dass es auch nach der
Kärntnertor-Theater”, ca. 1858, nach einem anonymen kolorierten Kupferstich Ort Ort Wien