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"Türkenkopfstechen" am Hof | Die Welt der Habsburger

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Am 2. Januar 1743 richtete Maria Theresia anlässlich der Wiedereroberung Prags in der Winterreitschule der Hofburg ein Fest aus. Dabei wurde ein „Damenkarussell“ ausgetragen: Die Kaiserin führte die erste Quadrille von Reiterinnen. Die Wagen wurden von Kavalieren gelenkt, die Damen mussten mit einem Degen nach auf Stangen aufgespießten nachgebildeten Türkenköpfen aus Holz oder
Das „Türkenkopfstechen“, in Wien besonders im 17.

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Der Prater – Vom kaiserlichen Jagdrevier zur großstädtischen Freizeitoase | Die Welt der Habsburger

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Eine kaiserliche Anordnung von 1687 betonte die Exklusivität des Praters: „Niemandt alß waß Cavalliers und Dames“ durfte den Prater betreten. Auch unter Maria Theresia war der Besuch des Praters zunächst nur dem Adel erlaubt, der über eigene Equipagen verfügen musste, da die Einfahrt für Mietkutschen und Fiaker nicht gestattet war. Selbst der Adel musste sich an strenge
Der Prater hat seinen Ursprung als kaiserliches Jagdgebiet in den Donauauen bei Wien

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Porträt Ferdinand Fellner (1847–1916) Porträt Hermann Helmer (1849–1919) Wien,

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Die Erbhuldigung | Die Welt der Habsburger

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Es entstand dabei eine Art wechselseitiges Abkommen zwischen dem Herrscher und dem Land, das durch die Stände als den Vertretern der politischen und sozialen Führungsschichten repräsentiert wurde. Die Stände huldigten dem neuen Landesherrn und legten den Treueid ab, der Herrscher wiederum bestätigte im Gegenzug die alten Privilegien und Rechte des Landes und der Stände. Da die
Jahrhundert Einholung des Erzherzoghutes nach Wien, Kupferstich, nach 1740 Huldigungsakt

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Das Neugebäude – der Traum eines Idealisten | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Maximilian II. galt als versöhnlicher Charakter, der versuchte, über den Konflikten zwischen Katholiken und Protestanten zu stehen. Seine  persönliche Toleranz und Abscheu vor religiösem Extremismus ließen ihn politisch oft im Gegensatz zu der kompromisslos katholischen Ausrichtung seiner spanischen Verwandten stehen. Der humanistisch gebildete Maximilian versuchte an
weitgehend vergessene Schlossanlage, deren kümmerliche Reste von der Großstadt Wien

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Ein Kaiser als Komponist | Die Welt der Habsburger

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Leopold I. liebte prunkvolle Feste und Operninszenierungen – so galt auch sein erster Gedanke hinsichtlich seiner Residenz nicht der Errichtung eines herrschaftlichen Gebäudes, sondern dem Bau eines Theaters. 1659 beschloss er die Erbauung eines neuen „Komödienhauses“. Lodovico Burnacini gestaltete bis 1660 ein mit neuester Bühnentechnik und aufwendigen Kulissen ausgestattetes
Ort Wien – Hofburg 1278–1918 Leopold I. wurde bereits sehr jung König von Böhmen

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Das Scheitern des Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf versuchte zeitlebens, Anerkennung durch den Vater zu erwerben, wurde aber von diesem systematisch aus den Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Rudolf traf hier bei Franz Joseph auf großes Unverständnis, der von seinem Sohn Gehorsam und perfektes „Funktionieren“ erwartete und nicht fähig war, Rudolf das Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Franz Joseph
schwarze Schafe: Über Wüstlinge, Schwachköpfe, Rebellen und andere Prinzen, Wien

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Auf Spurensuche: Kaiserin Elisabeth | Die Welt der Habsburger

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Die Beschäftigung mit der Biografie Elisabeths, die sich bestens für eine Darstellung mit den Mitteln der Unterhaltungsindustrie eignet, reichen bereits in das Stummfilmzeitalter zurück. Der Grundstein für die internationale Popularität wurde jedoch mit der „Sissi“-Filmtrilogie von Ernst Marischka mit der jungen Schauspielerin Romy Schneider in der Rolle der Elisabeth gelegt.
Stationen ihres Lebens, Wien/München 1998 Katalog: Elisabeth von Österreich.

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
Gesellschaft, Kultur, Institutionen, Wien/Köln 1989 Evans, Robert J.

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Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger

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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Armeeoberkommando versetzt, das unter der Leitung von Erzherzog Friedrich seinen Sitz im schlesischen Teschen hatte. Später nahm er als Feldmarschallleutnant in leitender Funktion an den Offensiven an der Ostfront in Galizien teil, wo er Zeuge der zunehmenden militärischen Erschöpfung der k. u. k. Armee wurde. In Karl wuchs
Die Tragödie des letzten Habsburgerkaisers, Wien 1968 Broucek, Peter: Karl I.

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