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Der Sieger von Aspern | Die Welt der Habsburger

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1796 erhielt Erzherzog Karl als Reichsgeneralfeldmarschall in den Kriegen gegen Frankreich den Oberbefehl über die österreichischen Truppen in Süddeutschland und konnte gleich einen Erfolg in der Schlacht von Würzburg feiern. Es folgten aber Rückschläge, aufgrund derer er vorübergehend sein Kommando zurücklegte. Dennoch wurde er 1799 mit der Reform des Militärwesens betraut
Karls, Historische Gruppe aus einer Fotomappe zum Kaiser-Huldigungs-Festzug in Wien

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Joseph II.: Reformkaiser oder aufgeklärter Despot? | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/joseph-ii-reformkaiser-oder-aufgeklaerter-despot

Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne. In seinen verbleibenden zehn Lebensjahren setzte er mit enormer Energie ein ebenso umfangreiches wie radikales Reformprogramm um. Er ging dabei oft zu überstürzt und ohne Rücksicht auf die Stimmung im Volk vor. Hier sollen nun die
Hier ist an erster Stelle die Gründung des Allgemeinen Krankenhauses in Wien (1784

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Der neue österreichische Antisemitismus II | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-neue-oesterreichische-antisemitismus-ii

Die Christlichsoziale Partei machte die Juden, die sie als Vertreter des Finanzkapitals erachteten, für die wirtschaftliche Misere nach dem Börsenkrach 1873 verantwortlich. Die deutschnationale Partei schürte einen rassistischen Antisemitismus, die deutschliberale Gesinnung des Großteils der Juden wurde als anbiedernde Assimilationspolitik denunziert. Gerade diese jüdischen
Ordnen & Unterscheiden Literatur John, Michael/Lichtblau, Albert: Schmelztiegel Wien

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Albrecht IV., „das Weltwunder“ | Die Welt der Habsburger

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Er kam wohlbehalten zurück und sein Abenteuer brachte ihm, der die Welt des Orients gesehen hatte, den bewundernden Beinamen „mirabilia mundi“ oder „das Weltwunder“ ein. Dieser Beiname ist etwas irreführend, denn der Habsburger war ein eher bedächtiger, wenig kriegerischer Mensch. Er fand Erholung im kontemplativen Leben, war von seiner charakterlichen Disposition eher für ein
er auch ein Förderer des Kartäuserordens, dessen Niederlassung in Mauerbach bei Wien

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Gestatten Sie, mein Name ist … | Die Welt der Habsburger

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Neben den Juden zugestandenen Bürgerrechten, welche in den Toleranzpatenten festgeschrieben wurden, legte Joseph II. in einem weiteren Patent vom 23. Juli 1787 fest, dass Juden deutsche Vor- und Familiennamen tragen mussten. In einem alphabethischen Verzeichnis wurden die zur Auswahl stehenden Namen angeführt. Die jüdischen Familiennamen sollten sich möglichst nicht von den
Juden und Protestanten Georg Emanuel Opitz: Eine Gesellschaft von Handelsjuden in Wien

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Der Palast des Geldes – Woher kommt das ganze Geld? | Die Welt der Habsburger

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Es war gar nicht so selbstverständlich, dass die Nationalbank für die Notenpresse und Geldausgabe verantwortlich war – bisher hatten die Münzämter, freilich auf Letztanordnung der Monarchen das Geld produziert. Vor allem in Kriegszeiten und wirtschaftlichen Krisen sahen sich die MonarchInnen dazu veranlasst, mehr und mehr Geld zu produzieren, um den steigenden Geldbedarf zu
Objekt Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien 1855 Zeitraum & Aspekt

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Das klassische ‚Andere‘. Habsburger à la turca (Teil 2) | Die Welt der Habsburger

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Sultan Abdulaziz kam 1867 als erster Sultan nicht als Gegner nach Österreich. Dass dies ein hoher Staatsbesuch war, verdeutlichte auch Kaiser Franz Joseph, indem er ihn höchstpersönlich vom Bahnhof abholte und nach Schönbrunn geleitete. Staatsereignisse wie dieses und der kulturelle Austausch machten die osmanische Kultur exotisch-interessant, aus den ehemaligen Feindbildern
Eine bilaterale Geschichte, Wien 1999, 186-189.

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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Revolten in Wien und in der Steiermark wurden niedergeschlagen.

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Die letzten Regentschaftsjahre Ferdinands II.: Niederlagen, ein Auftragsmord und ein Friedensangebot | Die Welt der Habsburger

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Frankreich, seit Generationen bemüht, die übermächtige Stellung Spaniens zu brechen, nahm unter der Führung von Kardinal Richelieu die Gelegenheit wahr, durch Unterstützung der protestantischen Partei im Reich die Kräfte des Kaisers zu binden. Langfristiges Ziel war es, den spanischen und österreichischen Zweig der Dynastie gegeneinander auszuspielen und den Zusammenhalt des
.: Ein katholischer Fundamentalist Von Graz nach Wien: Der Aufstieg Ferdinands II

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