Dein Suchergebnis zum Thema: Wien

Meintest du wie?

Partner | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/partner

Die Welt der Habsburger ist nicht nur die Erzählung von Geschichte, sie ist auch eine Welt von Bildern, die uns 650 Jahre unserer Vergangenheit vor Augen führen. Auf der Welt der Habsburger finden sich weit über tausend Abbildungen aus den wichtigsten Sammlungen Österreichs und zahlreichen nationalen wie internationalen Institutionen. Die Realisierung des Projekts wäre ohne
Partner Bestattungsmuseum Wien Am 8.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ein Museum, eine Hochschule und Spione für Franz I. – Wirtschaftsförderung unter Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-museum-eine-hochschule-und-spione-fuer-franz-i-wirtschaftsfoerderung-unter-franz-iii

Eine Wärmeflasche aus Steingut, ein Parfumflakon aus buntem Glas, geschnitzte Taschenmesser, künstliche Augen aus Glas und Mähmaschinen – all diese Produkte sammelte das sogenannte „k. k. Fabriksprodukten-Kabinett“. Franz II./I. gründete dieses Kabinett 1807, „um dadurch jedermann in den Stand zu setzen, sich eine allgemeine Uibersicht dessen, was in Meinen Erbstaaten in
kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller Produktion Die Welt ausstellen – Wien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Pünktliche Städter, zeitlose Bauern, geruhsame Frauen – Oder: Warum die Uhrzeit nicht allen gehört | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/puenktliche-staedter-zeitlose-bauern-geruhsame-frauen-oder-warum-die-uhrzeit-nicht-allen

Viele StadtbewohnerInnen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit waren der Meinung, dass genaue Uhrzeiten für die Landbevölkerung keine Bedeutung hätten. Tatsächlich berechnete die bäuerliche Bevölkerung die Zeit anders: Maßgebend waren weniger ein genaues Datum und eine exakte Uhrzeit als vielmehr Angaben, die zeitliche Bezüge herstellten – zum Beispiel die Zeit, die man
um 1785 Georg Opitz: Der Nachtwächter in den Vorstädten von Wien, Darstellung aus

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Prunk und Repräsentation: Barockfeste am Wiener Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/prunk-und-repraesentation-barockfeste-am-wiener-hof

Der üppige barocke Festkult ging vom französischen Hof Ludwigs XIV. aus. Er diente einerseits der Selbstinszenierung des absoluten Monarchen sowie dem Konkurrenzkampf der Kaiserhäuser, gab ihm andererseits Kontrolle über die große Hofgesellschaft. Für die Hoffeste mit Opern, Komödien, Balletten, Musikaufführungen, Maskeraden, Bällen, Gartenfesten etc. wird eine große Zahl an
Giovanni Burnacini erbaute 1652 auch das erste feststehende Hoftheater in Wien.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Hausmusik statt Opernfeste – das Ende der Barockopern | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/hausmusik-statt-opernfeste-das-ende-der-barockopern

Mit dem Tod Karls VI. im Jahr 1740 kam das Ende der prunkvollen Barockopernfeste. Seine Tochter Maria Theresia hatte mit politischen und finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Insbesondere die Kriege zu Beginn ihrer Regierungszeit kosteten viel Geld. Daher musste sie den höfischen Theaterbetrieb einschränken: 1744 fand anlässlich der Hochzeit der Erzherzogin Maria Anna mit
Giuseppe Galli Bibiena: Hoffest in der Winterreitschule der Hofburg in Wien am 7.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wienerische-maskeraden

Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Salzburg/Wien 1980, 393–403 Maria Theresia und ihre Zeit.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die "Ziegelbehm" vom Wienerberg und kaiserliche Bauprojekte | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-ziegelbehm-vom-wienerberg-und-kaiserliche-bauprojekte

Als „Ziegelbehm“ wurden jene ArbeiterInnen aus Böhmen und Mähren bezeichnet, die als Ziegelschläger in den Wienerberger Ziegelwerken tätig waren. Obwohl sich diese ArbeiterInnen laut eigenen Aussagen zu den glücklicheren zählten, herrschten unvorstellbare Arbeits- und Lebensumstände. Viktor Adler machte die Öffentlichkeit erstmals 1888 in der sozialdemokratischen Zeitschrift
Wien, Berlin, London, Paris, New York. (gleichnamige Ausstellung vom 14.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Die "Erste Gesellschaft" – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-erste-gesellschaft-der-gesellschaftliche-umgang-der-aristokratie

Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Aristokratie Eine allzu geschlossene Gesellschaft Vinzenz Katzler: Hofball in Wien

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden