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Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Das kleine Gebäude des alten Burgtheaters am Michaelerplatz stand einem großen Projekt im Wege: Der Michaelertrakt der Hofburg, zu dem Joseph Emanuel Fischer von Erlach bereits um 1725 im Zug des Entwurfs der Winterreitschule die Pläne gezeichnet hatte, sollte nun tatsächlich fertiggebaut werden. Das alte Burgtheater musste weichen und wurde abgerissen. Die letzte Vorstellung
und Reitschule, Kupferstich Gustav Klimt: „Zuschauerraum im alten Burgtheater in Wien

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
Erzherzog von Österreich Die Schloss- und Parkanlage von Laxenburg südlich von Wien

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Der Kronprinz in Opposition zum Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften: Er veröffentlichte u. a. wissenschaftliche Abhandlungen auf dem Gebiet der Vogelkunde, die in Fachkreisen durchaus gewürdigt wurden. Außerdem war der Kronprinz auch publizistisch tätig: Rudolf war der Herausgeber der 24-bändigen Reihe „Österreich-Ungarn in Wort und Bild“, die auch im Andenken an den Hauptinitiator als
schwarze Schafe: Über Wüstlinge, Schwachköpfe, Rebellen und andere Prinzen, Wien

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Maximilian von Mexiko: Die Frau an seiner Seite | Die Welt der Habsburger

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Charlotte von Belgien (1840–1927) war eine Tochter von König Leopold I. von Belgien und dessen Gemahlin Louise Marie von Orléans. Das belgische Königshaus gehörte zu den reichsten Familien Europas. Das ursprünglich deutsche Fürstenhaus Sachsen-Coburg-Gotha hatte die Krone des neubegründeten Königreiches Belgien erst 1830 erhalten und war durch industrielle und koloniale
Katalog der Ausstellung im Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien 2013, Wien 2013

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Dieser hatte ja nach seinem Abzug aus Wien, das er 1809 über Wochen besetzt hielt

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Der gescheiterte Kaiser von Mexiko | Die Welt der Habsburger

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Ein habsburgisches Kaiserreich in Amerika? – So etwas gab es tatsächlich, wenn auch nur für wenige Jahre: Erzherzog Ferdinand Maximilian, ein jüngerer Bruder Franz Josephs, erhielt 1863 vom französischen Kaiser Napoleon III. das Angebot, Kaiser von Mexiko zu werden. Für den ehrgeizigen Erzherzog war das ein reizvolles Offert. Schwer einzuschätzen war jedoch für ihn, dass
Leinwand, 1868/69 Das Denkmal des Kaisers Maximilian von Mexiko in Hietzing bei Wien

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Joseph, der Zweite im Bunde | Die Welt der Habsburger

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Bereits 1764 war der Kronprinz in Frankfurt noch zu Lebzeiten des Vaters zu dessen Nachfolger gewählt und zum römischen König gekrönt worden. Joseph, der sich ganz der Vernunft und Rationalität verschrieben hatte, sah sich selbst als Fremdkörper im archaischen Zeremoniell der Krönungsfeierlichkeiten. Die gemeinsame Regentschaft von Mutter und Sohn in den Jahren 1765 bis 1780
in den Donauauen bei Wien.

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