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Eine neue Location: Die Redoutensäle | Die Welt der Habsburger

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Die beiden Theater in der Hofburg, in denen in der Barockzeit prächtige Opernfeste abgehalten wurden, standen wegen der nötigen Einsparungsmaßnahmen unter Maria Theresia leer. Eine Societät von Adeligen schlug der Kaiserin vor, diese in Tanzsäle für Ballfeste umzubauen – die damals immer beliebter werdenden „Redouten“ mit allgemeinem Zugang. Maria Theresia ließ sich
Jahrhundert, Heliogravure Hofball in Wien, Xylografie nach Wilhelm Gause, 19.

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Ferdinand: Ein „Betriebsunfall“ im Hause Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Er litt an schwerer Epilepsie und hatte außerdem einen Hydrocephalus („Wasserkopf“), wodurch sein Kopf abnorm groß geraten war und in einem eigenartigen Missverhältnis zum übrigen, eher schmächtigen Körper stand. Neben seinen körperlichen Beeinträchtigungen wurde ihm eine allgemeine geistige Minderbegabung attestiert. In Ermangelung geeigneter Therapien wurde der in seiner
April 1793 in Wien als ältester Sohn Kaiser Franz’ II.

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Kaiserliche Hoheiten als Namenspatrone – Die Eisenbahn schafft neue Bewegungsräume | Die Welt der Habsburger

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Der Bau und die Etablierung der Eisenbahn in der Habsburgermonarchie liefen keineswegs konfliktfrei ab: Ärzte bescheinigten der Eisenbahn eine gesundheitsgefährdende Wirkung, Postangestellte fürchteten um ihren Arbeitsplatz und die Polizei erwartete Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Personen. Franz II./I. lehnte das Ansuchen des Bankiers Salomon Rothschild, die erste
Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien

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Weh dem, der lügt! Zensur im Theater | Die Welt der Habsburger

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Burgtheaterdirektor Joseph Schreyvogel (von 1814–1832 in dieser Funktion) ,entdeckte‘ Franz Grillparzer und förderte ihn großzügig. Viele seiner Stücke wurden am Burgtheater uraufgeführt. Mit Werken wie „König Ottokars Glück und Ende“, einem Loblied auf Österreich, das allerdings erst 1825 auf Intervention Franz II./I. von der Zensur zur Aufführung freigegeben wurde,
Ort Wien – Burgtheater 14. Okt 1888 Am 13.

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Laxenburg – habsburgisches Arkadien | Die Welt der Habsburger

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Diese lateinische Inschrift ist bis heute am ältesten Teil der Anlage, dem ‚Alten Schloss‘, angebracht. Seit dem Mittelalter schätzten die Habsburger die Vorzüge Laxenburgs, das, in der wildreichen Aulandschaft des Flusses Schwechat gelegen, ideale Bedingungen für die im Haus Habsburg besonders ausgeprägte Jagdleidenschaft bot. Vor allem im Frühjahr und im Herbst fand man
Lustschlosses Laxenburg unweit Wien, Kupferstich, um 1786 Jacob von Alt: Laxenburg

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Vornehmes Vergnügen, verlustreiche Veranstaltung | Die Welt der Habsburger

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Anfänglich spielte das 1748 eröffnete „Königliche Theater nächst der Burg“ wie das Kärntnertortheater ein gemischtes Repertoire: Neben italienischen Opern, französischem Schauspiel und Ballett wurden neuerdings auch deutsche Stegreifkomödien gegeben, die zuvor bei Hof nicht aufgeführt worden waren. Franz I. Stephan von Lothringen war wie sein Sohn Joseph II. ein Liebhaber der
„Teutsche Arien“, Erster Theil von vier Bänden, Wien, 18.

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