Dein Suchergebnis zum Thema: Wien

Sag’ zum Abschied leise Servus: Der Umzug des alten Burgtheaters ins neue Haus am Ring | Die Welt der Habsburger

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Das kleine Gebäude des alten Burgtheaters am Michaelerplatz stand einem großen Projekt im Wege: Der Michaelertrakt der Hofburg, zu dem Joseph Emanuel Fischer von Erlach bereits um 1725 im Zug des Entwurfs der Winterreitschule die Pläne gezeichnet hatte, sollte nun tatsächlich fertiggebaut werden. Das alte Burgtheater musste weichen und wurde abgerissen. Die letzte Vorstellung
Alles was in Wien auf gesellschaftlichen Rang Anspruch

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Ringstraßenpalais | Die Welt der Habsburger

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Die Ringstraße wurde zur Adresse der ‚zweiten Gesellschaft‘: Hier siedelten sich unter anderem vom alten Adel belächelte Parvenus an, nachträglich geadelte, teils jüdische Aufsteiger der Monarchie: Fabrikanten, Großkaufleute und Bankiers. Ihre Palais und Mietshäuser lagen nun in der Nähe des Hofes und des Hochadels – eine Nachbarschaft, welche das Großbürgertum ‚auf Augenhöhe‘
Objekt Das ‚Palais Ferstel‘ – Italienischer Stil in Wien

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Der Kronprinz in Opposition zum Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften: Er veröffentlichte u. a. wissenschaftliche Abhandlungen auf dem Gebiet der Vogelkunde, die in Fachkreisen durchaus gewürdigt wurden. Außerdem war der Kronprinz auch publizistisch tätig: Rudolf war der Herausgeber der 24-bändigen Reihe „Österreich-Ungarn in Wort und Bild“, die auch im Andenken an den Hauptinitiator als
Befunde und Befindlichkeiten einer Dynastie,Wien 2001

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Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

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Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Adelige Naschkatzen – Die Schokolade ‚erobert‘ Wien

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
Gesellschaft, Kultur, Institutionen, Wien/Köln 1989

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Frommer Glaubenseifer als Herrschertugend | Die Welt der Habsburger

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Die Habsburger schöpften aus der Religion das Recht auf unumschränkte Herrschaft, als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches waren sie fest überzeugt von einem göttlichen Auftrag in der Ausübung des höchsten weltlichen Amtes der Christenheit. Das Gottesgnadentum war fest verankert in der Idee des Kaisertums. Im Haus Habsburg war es durch das Tragen zweier weiterer „heiliger
Corvinus (nach Salomon Kleiner): Die Pestsäule in Wien

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Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger

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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Armeeoberkommando versetzt, das unter der Leitung von Erzherzog Friedrich seinen Sitz im schlesischen Teschen hatte. Später nahm er als Feldmarschallleutnant in leitender Funktion an den Offensiven an der Ostfront in Galizien teil, wo er Zeuge der zunehmenden militärischen Erschöpfung der k. u. k. Armee wurde. In Karl wuchs
verlegte den Sitz der Truppenführung nach Baden bei Wien

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Der Reiz des Vergangenen | Die Welt der Habsburger

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Um die Wende zum 19. Jahrhundert wandten sich viele KünstlerInnen, infolge wachsender Skepsis gegenüber Napoleon und den Errungenschaften der Aufklärung und Französischen Revolution, dem Katholizismus zu. Dazu kamen ein durch die napoleonischen Kriege geschürter Patriotismus und erwachender Nationalismus, welcher die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit attraktiver
Biedermeier und Vormärz in Wien 1815–1848, Katalog

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Kaiser Karl der Letzte – Entmachtung und Exil | Die Welt der Habsburger

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Verstärkt durch die massiven Versorgungskrisen, welche die totale ökonomische Erschöpfung offenbarten, wurde die Überlebensfähigkeit der Monarchie nun von weiten Teilen der Bevölkerung über die ethnischen Grenzen hinweg angezweifelt. Die Vertreter der einzelnen Nationen kündigten die Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie auf und begannen für sich Territorien für die Gründung
Die Tragödie des letzten Habsburgerkaisers, Wien 1968

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