Hunderte beim Konzert für Balkanflüsse in Sarajevo. Populäre Musiker singen gegen den Wasserkraft-Tsunami auf dem Balkan an.
Tamara Obrovac singen gegen den Wasserkraft-Tsunami auf dem Balkan an++ Sarajevo, Wien
++ Frauen blockieren seit über einem Jahr eine Brücke in Bosnien-Herzegowina, um ihren Fluss zu schützen ++ Erneuter Versuch des Investors, die Brücke zu räumen, wurde erfolgreich abgewehrt ++ Dokumentarfilm über den Widerstand gegen Staudämme auf dem Balkan ab sofort auf iTunes erhältlich
© Andrew Burr Kruščica, Wien, Radolfzell.
Die Kampagne für einen Vjosa-Nationalpark geht weiter
© Adrian Guri Tirana, Wien, Radolfzell.
Die Donau und ihre Nebenflüsse wie Drau und Mur sind Europas größtes Flusssystem. Tausende von Menschen, Pflanzen- und Tierarten sind darauf angewiesen. Nichtsdestotrotz gefährden menschliche Eingriffe wie Kanalisierung von natürlichen Flussläufen und Staudämme das Flussnetz.
Juni 2015 Radolfzell, Wien, Zagreb, Budapest.
Einzigartige Chance, den gesamten Fluss zum Wildfluss-Nationalpark zu erklären – albanische Regierung will Konzessionen neu vergeben – Lesen Sie mehr.
© Roland Dorozhani Tirana, Wien, Radolfzell. 20 Jahre lang zieht sich die Realisierung
113 Wasserkraftwerke in Nationalparken geplant – häufig mit Unterstützung von internationalen Unternehmen und Banken, vor allem aus der EU.
Nationalparken geplant Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur und Riverwatch Wien
EU-Parlament fordert Nationalpark für Vjosa und Stopp von Wasserkraftprojekten – Lokale Bevölkerung gegen Staudammprojekte – Lesen Sie mehr.
Februar 2017 Radolfzell, Wien.
Neue Studie über Versäumnisse und Fortschritte der Westbalkanstaaten beim Flussschutz
© Amelie Huber Radolfzell, Brüssel, Wien.
Vjosa in Albanien: Gemeinden wollen Nationalpark statt Staudämme – Deklaration: Staudammprojekte stoppen und den Fluss als Nationalpark schützen.
Dezember 2014 Tirana, Wien, Radolfzell.
Mavrovo Nationalpark: Verwaltungsgericht stoppt Genehmigung für Wasserkraftwerk – Verstoß gegen nationales Umweltrecht – Lesen Sie mehr.
Gemeinsame Pressemitteilung von EuroNatur, Riverwatch und Front 21/42 Radolfzell, Wien
