DJI – Demokratie KiTa https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/demokratie-kita.html
Freiburg/Basel/Wien Kontakt Dr.
Freiburg/Basel/Wien Kontakt Dr.
Dein Wegweiser durchs Internet“ von Werner Anselm Buhre und Dieter Zoubek (Wien:
Wien: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), S. 771
Wolfgang Mayrhofer, Wirtschaftsuniversität Wien (seit 2000) Wissen- oder Elternschaft
Bern/Stuttgart/Wien: Verlag Paul Haupt Trippner, I. (1999): Eine neue Perspektive
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit bei Kindern und Jugendlichen wird in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend als ein gesellschaftliches Problem wahrgenommen, das alle betrifft. Das Ziel der Arbeits- und Forschungsstelle ist die systematische Dokumentation und Auswertung der pädagogischen Praxis, die sich mit dem Thema bei Jugendlichen auseinandersetzt. Angebote der Kinder- und Jugendhilfe als auch Ansätze der politischen Bildung werden dokumentiert und fachlich bewertet. Dabei wird nicht nur die konzeptionelle Ebene in den Blick genommen, sondern auch die konkrete Praxis. Besondere Aufmerksamkeit wird den Rahmenbedingungen der praktischen Arbeit vor Ort und den Effekten gewidmet. Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung von Vorschlägen und Kriterien für eine sachgerechte Evaluation von Praxisprojekten im Bereich Rechtsextremismus/Fremdenfeindlichkeit. Desweiteren sollen Chancen und Möglichkeiten einer effektiven Zusammenarbeit zwischen allen Verantwortlichen in diesem Feld ausgelotet und Wege für eine verbesserte Kooperation gesucht werden. Dazu gehört auch, dass Kontkate ins europäische Ausland geknüpft werden und ein internationaler Erfahrungsaustausch initiiert wird.
Krise und ihre Folgen“, der vom 23. bis 25.08.2021 an der Wirtschaftsuniversität Wien
Wien: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), S. 771
Wien: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), S. 771
Wien: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), S. 771
Das Projekt untersucht einerseits den Familienalltag entgrenzt arbeitender Frauen und Männer mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit von Familie als Bereich von Emotionen, Fürsorge und Reproduktion. Andererseits wird gefragt, welche Konsequenzen familiale Lebensführung sowie Tendenzen der Entgrenzung von Familien für die Erbringungen der aktuellen Arbeitsleistungen sowie für die Nachhaltigkeit des zukünftigen Arbeitsvermögens in entgrenzten Arbeitsarrangements haben. Zunehmend zeigen sich in dem lange Zeit stabilen Verhältnis von Familie und Erwerbsarbeit vielfältige Wandlungsprozesse, die als ein Durchlässigwerden von Grenzen zwischen Arbeit und Leben oder Privatem und Öffentlichem (Stichwort: Entgrenzung von Arbeit und Leben) beschrieben werden können. Das Projekt nahm dieses neue Spannungsverhältnis von Arbeit und Familie in den Blick und untersuchte die daraus entstehenden Anforderungen für die Verknüpfung von Arbeit und Familie empirisch am Beispiel von erwerbstätigen Vätern und Müttern in der Einzelhandelsbranche und im Bereich der Film- und Fernsehproduktion. Besondere Aufmerksamkeit kam dabei ihren praktischen Gestaltungsleistungen in Familie und Arbeitswelt zu.
Wien: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), S. 771