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Pandemie/Quarantäne – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Pandemie/Quarant%C3%A4ne

Die Quarantäne [kʰaranˈtɛːnə] ist eine zum Schutz der Gesellschaft vor ansteckenden Krankheiten befristete Isolation von Lebewesen, die verdächtig sind, an bestimmten Infektionskrankheiten erkrankt oder Überträger dieser Krankheiten zu sein. Bei Import von Tieren ist die Quarantäne überdies zum Ausschluss der Krankheitsverbreitung in den Einfuhrbestimmungen des jeweiligen Landes präventiv vorgesehen. Die Zeitdauer der Quarantäne richtet sich nach der Inkubationszeit der vermuteten Krankheit. Die Quarantäne ist eine sehr aufwendige, aber auch sehr wirksame seuchenhygienische Maßnahme, die insbesondere bei hochansteckenden Krankheiten mit hoher Sterblichkeit angewendet werden muss.
Quarantäne Das Pestlazarett in Wien – Alsergrund – Votivbild, um 1680 Wien, St.

19. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/19._Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert umfasst kalendarisch die Jahre 1801 bis 1900. Da geschichtliche Ereignisse und Epochen sich aber nicht an Jahreszahlen orientieren, ist es sinnvoll, die Zeit von der Französischen Revolution (1789) bis zum Epochenjahr 1917 als einen zusammenhängenden Abschnitt unter der Bezeichnung das „lange“ 19. Jahrhundert zu betrachten.
Reichsdeputationshauptschluss Reformen in Preußen Deutscher Bund 1815-1866 Wiener

Historische Stichworte/Eiserner Vorhang – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Historische_Stichworte/Eiserner_Vorhang

Als Eiserner Vorhang wird sowohl der ideologische Konflikt als auch die physisch abgeriegelte Grenze bezeichnet, durch die Europa in der Zeit des Kalten Krieges geteilt war. Er bildete nach dem Zweiten Weltkrieg bis zu den Revolutionen im Jahr 1989 die Trennlinie zwischen den marktwirtschaftlich orientierten demokratischen Staaten im Westen und den planwirtschaftlich geleiteten, realsozialistischen Diktaturen im Osten.
Warschau, Berlin, Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest und Sofia.

Gottesbeweis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Gottesbeweis

In der Mathematik geht es um scharfe, unmissverständliche Definitionen. Die Aussagen, die sich mit den so definierten Gegenständen treffen lassen, müssen sich rein logisch aus den Definitionen ableiten lassen. Ob man diese Gegenstände irgendwo auffinden und die Aussagen anwenden kann, ist für die Mathematik zweitrangig. Zum Beispiel kann man irre große Zahlen oder irre kleine Zahlen definieren. Die mathematischen Aussagen über diese Zahlen gelten, auch wenn es gar nicht so viele Sachen gibt oder so kleine Größen in gar keiner Beobachtung auftauchen.
Tractatus_logico_philosophicus des jungen Ludwig_Wittgenstein (1889-1951) versuchte insbesondere der Wiener