Die Freshwater Challenge ist die bisher größte globale Initiative zum Schutz und zur Wiederherstellung von Süßwasserökosystemen.
nicht brauchen, ist ein weiterer Ausbau von Flüssen, wie er etwa an Oder, Ems oder Weser
Warum der WWF gemeinsam mit den Umweltverbänden BUND und NABU gegen die geplante Elbvertiefung vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zieht.
Für Bremerhaven ist die Weser bereits vertieft.
Die Nordsee und das Wattenmeer beherbergen auch unter Wasser eine reiche Natur. Am bekanntesten sind sicherlich die Nordseegarnele („Krabbe“) und die Scholle.
Im Lister Tief, Rummelloch und auf der Weser existierten ebenfalls bis Anfang der
Alles Wichtige zum Europäischen Stör erfahren Sie im Artenlexikon des WWF: Welche besonderen Merkmale haben Europäische Störe? Wo leben Europäische Störe?
In Weser, Ems und auch in die Eider wanderten die Tiere bis zu 200 Kilometr stromaufwärts
WWF: Der Mensch kann die Aussterbe-Welle stoppen
Ein Ausbau von Flüssen, wie er an Oder, Ems oder Weser droht, läuft einem nachhaltigen
Die IUCN Rote Liste zeigt über 169.000 Arten, davon sind mehr als 47.000 bedroht. Mehr als je zuvor. Wir müssen jetzt handeln und die bedrohten Arten retten!
Süßwasserfische fordert der WWF deshalb einen sofortigen Stopp für die Ausbaupläne an Ems, Weser
Berücksichtigung von Ökosystemleistungen, Partizipation und Akzeptanzförderung für eine integrierte Entwicklung der Region Unterems
*innen im Oktober 2019 zu dem bereits umgesetzten Tidepolder „Luneplate“ an der Weser
Zum UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer gehört neben dem trockenfallenden Watt auch die Unterwasserwelt der Priele, Wattströme und flachen Meeresgebiete.
Diese Flächen liegen näher an der Mündung der großen Flüsse Elbe, Weser und Ems,
Bereits zum dritten Mal im Jahr 2024 herrschte im September in Deutschland eine Hochwasserlage.
Häufigere, größere Hochwasser, die insbesondere an den großen Strömen Rhein, Elbe und Weser
Im Naturwunder Lobéké-Nationalpark arbeitet Youland als Rangerin – hier erzählt sie über Herausforderungen und ihren Alltag.
Archivbild von Drahtschlingen und Gewehren, die zur Wilderei genutzt wurden © Gesa Koch-Weser
