WWF-Pressemitteilungen: Dezember 2023 https://www.wwf.de/2023/dezember
Konsequenz aus Roter Liste: WWF fordert sofortigen Stopp der Ausbaupläne an Ems, Weser
Konsequenz aus Roter Liste: WWF fordert sofortigen Stopp der Ausbaupläne an Ems, Weser
An Elbe und Ems, zwei wichtigen Ästuaren der Nordsee, hat sich die ökologische Situation in den vergangenen 25 Jahren (1997-2022) dramatisch verschlechtert.
Ems Stand: 03.04.2025 In den letzten einhundert Jahren wurden vor allem die Weser
Kurzstudie des Centrum für Europäische Politik (cep) analysiert die volkswirtschaftliche Bilanz von Flussvertiefungen und sieht keinen Nutzen
Federführung von cep-Chef Henning Vöpel ist, dass sich Flussvertiefungen an Elbe oder Weser
Ob Wasser oder Land, die Tideelbe bietet wertvollen Lebensraum für heimische Flora und Fauna.
Elbvertiefung ist Steuerverschwendung Geplante Vertiefungen von Elbe und Weser
Helfen Sie uns, das UNESCO-Weltnaturerbe Dzanga-Sangha als eines der letzten Rückzugsgebiete für die Westlichen Flachlandgorillas zu bewahren.
Gorilla-Nachwuchs in Dzanga-Sangha Gorilla-Zwillinge in Dzanga Sangha © Gesa Koch-Weser
Wie eine neue Studie des WWF zeigt, droht der Erde in den nächsten Jahren ein massiver Waldverlust.
(Von Gesa Koch-Weser) Pate für Regenwaldschutz in Indonesien Im Herzen von Borneo
Helfen Sie uns, das UNESCO-Weltnaturerbe Dzanga-Sangha als eines der letzten Rückzugsgebiete für die Westlichen Flachlandgorillas zu bewahren.
Gorilla-Nachwuchs in Dzanga-Sangha Gorilla-Zwillinge in Dzanga Sangha © Gesa Koch-Weser
Die Freshwater Challenge ist die bisher größte globale Initiative zum Schutz und zur Wiederherstellung von Süßwasserökosystemen.
nicht brauchen, ist ein weiterer Ausbau von Flüssen, wie er etwa an Oder, Ems oder Weser
Warum der WWF gemeinsam mit den Umweltverbänden BUND und NABU gegen die geplante Elbvertiefung vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zieht.
Für Bremerhaven ist die Weser bereits vertieft.
Die Nordsee und das Wattenmeer beherbergen auch unter Wasser eine reiche Natur. Am bekanntesten sind sicherlich die Nordseegarnele („Krabbe“) und die Scholle.
Im Lister Tief, Rummelloch und auf der Weser existierten ebenfalls bis Anfang der