Welt der Physik: Implantate und Prothesen https://www.weltderphysik.de/gebiet/leben/implantate-und-prothesen/
Die Natur besitzt mächtige Selbstheilungskräfte, bei manchen Lebewesen können
Die Natur besitzt mächtige Selbstheilungskräfte, bei manchen Lebewesen können
Allgemeine Relativitätstheorie ist das Handwerkzeug der Kosmologen und beschreibt das Wesen
Wissenschaftler bestimmten erfolgreich die Struktur eines Proteins, das sich in einem frei in der Luft schwebenden Flüssigkeitstropfen befand.
Proteine befinden sich in den Zellen jedes lebenden Wesens.
Hochenergetische Röntgenstrahlen und verbesserte Bildgebung liefern schärfere 3D-Bilder – Hoffnung auf kompakte Synchrotronquellen für den Klinkalltag
Implantate und Prothesen Die Natur besitzt mächtige Selbstheilungskräfte, bei manchen Lebewesen
Nanotechnik verwirklicht Gedankenexperiment des berühmten Physikers Maxwell nach 135 Jahren
Maxwell setzte nun ein theoretisches Wesen, später Dämon genannt, an die Öffnung:
Die starke Kraft ist für den Zusammenhalt des Atomkerns verantwortlich. Viele Aspekte dieser Kraft sind bereits erforscht – aber viele Fragen bleiben: zum Beispiel die nach der Art und Weise des Zusammenhalts der Quarks und welche Kombinationen aus Quarks als Teilchen existieren. Die neue Anlage FAIR wird mit hochenergetischen Antiprotonenstrahlen diesen und ähnlichen Fragen auf den Grund gehen.
Zum anderen soll die Untersuchung ihrer Eigenschaften Aufschlüsse über das Wesen
Obwohl sich Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nur selten direkt beobachten lassen, haben Astronominnen und Astronomen mittlerweile mehr als 6600 solcher Exoplaneten aufgespürt.
eine reichhaltige Ökosphäre mit komplexen Lebensformen oder gar um intelligente Wesen
Erläuterung der wichtigsten Begriffe in Zusammenhang mit dem LHC.
ATLAS wird auch dem Wesen dunkler Materie und dunkler Energie nachgehen.
Neuer Spektrograph erlaubt Blick in die tiefe Vergangenheit des Kosmos – Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse über die rätselhafte Dunkle Energie
ergänzt: „Das Studium der baryonischen Oszillationen erlaubt Rückschlüsse auf das Wesen
Die Suche nach dem Ursprung der Materie ist das Hauptziel des internationalen Forschungszentrums für Elementarteilchenphysik CERN bei Genf. Nun sollen auch Klimaforscher von den fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Bausteinen der Materie profitieren. Im so genannten Cloud-Experiment (Cosmics Leaving OUtdoor Droplets) simulieren die Wissenschaftler die Wechselwirkung von kosmischer Strahlung und der Atmosphäre.
dem Large Hadron Collider, der unter anderem Aufschluss über das noch ungeklärte Wesen