Das rituelle Gebet im Islam heißt auf arabisch „Salāt“. Das Salat wird fünf Mal am Tag in festgelegten Zeitspannen nach einem festgelegten Text und Ablauf verrichtet.
jederzeit und überall zu ihrem Gott, zu ihren Göttern, zu Engeln oder anderen höheren Wesen
Der Buddhismus ist die Lehre von Siddharta Gautama. Er hat es geschafft, die Dinge so zu sehen wie sie sind, ohne über sie zu urteilen.
Sie sind sterbliche Wesen und unterscheiden sich stark voneinander.
Im Hinduismus gibt es unzählige Götter und Göttinnen. Sie heißen Devas. Aber in jedem von ihnen steckt auch Brahman, die Weltseele.
Sie sind sterbliche Wesen und unterscheiden sich stark voneinander.
Christinnen und Christen glauben, dass Gott die Erde, die Menschen, die Tiere und Pflanzen und das ganze Universum erschaffen hat. Für sie ist Gott „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ zugleich.
Sie sind sterbliche Wesen und unterscheiden sich stark voneinander.
Buddha ist kein Name, sondern ein Titel für einen Menschen, der zur wahren Erkenntnis gelangt und damit erleuchtet ist. Nur er ist nach dem Glauben der Buddhistinnen und Buddhisten vom ewigen Leid der Welt und vom ewigen Kreislauf der Wiedergeburt befreit. Nach dem Tod seines jetzigen Körpers wird er im Nirwana das ewige Glück finden. Der erste Buddha war Siddharta Gautama.
Bodhisattvas sind für Buddhistinnen und Buddhisten Wesenheiten auf dem Weg zur Erleuchtung
Sie sind sterbliche Wesen und unterscheiden sich stark voneinander. lesen Buddhismus
Ihr höchstes Ziel ist nicht die eigene Erleuchtung, sondern das Heil aller Wesen.
Der Teufel trägt in jeder Religion einen anderen Namen und eine andere Gestalt. Überall stellt er die Menschen auf die Probe.
Aber so oder so ähnlich stellen sich manche Menschen das Böse als Wesen vor.
Musliminnen und Muslime glauben an Engel. Das arabische Wort ist Malak.
Engel im Judentum Für Jüdinnen und Juden sind Engel unsterbliche Wesen, die Gottes
Viele Buddhistinnen und Buddhisten sind verheiratet und leben in einer Familie mit Frau, Mann und Kindern.
istockphoto/Getty Images Der Buddha erklärte glückliche Ehepaare zu gottgleichen Wesen
