Emil Schumacher gilt als einer der prominentesten Vertreter des deutschen Informel.
Hagen tätig 1947 Teilnahme an der Ausstellung „Junge Künstler zwischen Ruhr und Weser
Silbergelatineabzug auf Barytpapier; 50,2 × 59,1 cm; Rückseitig von beiden Künstlern signiert, betitelt, datiert, „Ed. 1/5“ nummeriert und „p 142“ beschriftet; Auflage 5
Diese stehen bzw. standen in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree-Kanal), in Holzminden (Weser
Silbergelatineabzug auf Barytpapier; 50,2 × 59,1 cm; Rückseitig von beiden Künstlern signiert, betitelt, datiert, „Ed. 1/5“ nummeriert und „p 142“ beschriftet; Auflage 5
Diese stehen bzw. standen in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree-Kanal), in Holzminden (Weser
Silbergelatineabzug auf Barytpapier; 50,2 × 59,1 cm; Rückseitig von beiden Künstlern signiert, betitelt, datiert, „Ed. 1/5“ nummeriert und „p 142“ beschriftet; Auflage 5
Diese stehen bzw. standen in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree-Kanal), in Holzminden (Weser
Terrakotta, engobiert; 38 cm; Signiert mit dem Monogramm und „III/VII“ nummeriert; Auflage 7
„Beim Arbeiten ohne Modell ringt man darum, dem Wesen, das da aus Ton entsteht, da
Terrakotta, engobiert; 38 cm; Signiert mit dem Monogramm und „III/VII“ nummeriert; Auflage 7
„Beim Arbeiten ohne Modell ringt man darum, dem Wesen, das da aus Ton entsteht, da
Tempera und Aquarell; 50 × 40 cm; Signiert und datiert
seinen Werken von der Natur entfernt, geschieht dies doch einzig zu dem Zweck, ihr Wesen
Acryl auf Aluminium und auf Holz; 120 × 120 × 14 cm; Rückseitig signiert und „94“ datiert; Auflage Unikat
Das Werk erlaubt Fragen nach dem Wesen der Malerei, der Farbe und der Beziehung des
Tempera und Aquarell; 50 × 40 cm; Signiert und datiert
seinen Werken von der Natur entfernt, geschieht dies doch einzig zu dem Zweck, ihr Wesen
Acryl auf Aluminium und auf Holz; 120 × 120 × 14 cm; Rückseitig signiert und „94“ datiert; Auflage Unikat
Das Werk erlaubt Fragen nach dem Wesen der Malerei, der Farbe und der Beziehung des
