Dein Suchergebnis zum Thema: Weser

Franz Joseph und Franz Ferdinand – ein gespanntes Verhältnis | Die Welt der Habsburger

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Zwei grundverschiedene Persönlichkeiten trafen hier aufeinander: Der Kaiser und sein Nachfolger vertraten unterschiedliche Auffassungen vom Kaiseramt und der Zukunft der Monarchie. Die persönliche Abneigung der beiden zueinander war in der charakterlichen Verschiedenheit zwischen Onkel und Neffen begründet. Während Franz Joseph sehr kontrolliert und zurückhaltend war, besaß
kontrolliert und zurückhaltend war, besaß Franz Ferdinand ein wenig gewinnendes Wesen

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Ferdinand: Ein „Betriebsunfall“ im Hause Habsburg | Die Welt der Habsburger

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Er litt an schwerer Epilepsie und hatte außerdem einen Hydrocephalus („Wasserkopf“), wodurch sein Kopf abnorm groß geraten war und in einem eigenartigen Missverhältnis zum übrigen, eher schmächtigen Körper stand. Neben seinen körperlichen Beeinträchtigungen wurde ihm eine allgemeine geistige Minderbegabung attestiert. In Ermangelung geeigneter Therapien wurde der in seiner
Später als Kaiserin erlangte Maria Anna dank ihres liebenswerten Wesens und karitativer

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Plötzlich Kronprinz! Karl als Nachfolger von Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser kehrte sofort nach Schönbrunn zurück, und am Penzinger Bahnhof wurde der alte Monarch von Erzherzog Karl abgeholt – es war dies ein deutliches Zeichen an die Öffentlichkeit: das Reich hatte einen neuen Thronfolger. Karl war jedoch kaum auf diese Funktion vorbereitet, als er in Folge des Attentates in der Thronfolge aufrückte. Man hatte angenommen, Franz Ferdinand
Karl kam dank seines konzilianten – böse Zungen meinen: unbedarften – Wesens auch

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
Entwicklung des Kindes, das nur langsame Fortschritte machte und ein störrisches Wesen

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Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
Mutter, München 1930, S. 357 Unser Kaiser hat keinen Freund, Sein Charakter, Sein Wesen

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Franz Joseph: Ehe, Familie und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Am 24. April 1854 heiratete Franz Joseph seine um sieben Jahre jüngere Cousine Elisabeth (1837–1898), die eine Tochter einer Schwester von Franz Josephs Mutter Sophie war. Die romantischen Umstände ihrer ersten Begegnung – eigentlich war Elisabeths ältere Schwester Helene als Kaiserbraut vorgesehen – sind dank der „Sissi“-Filme allgemein bekannt. Franz Joseph war seiner Gattin
hatte jedoch ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, dem sie dank ihres nüchternen Wesens

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Franz II./I.: Der „Kaiserlehrling“ | Die Welt der Habsburger

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Mit „Poldl“ war Peter Leopold gemeint, Maria Theresias zweitältester Sohn, der – da aus den Ehen des Erstgeborenen Joseph II. keine Nachkommen zu erwarten waren – die Aufgabe der Weiterführung der Dynastie zu übernehmen hatte. Der „Bua“ (=Bub), Franz, kam 12. Februar 1768 in Florenz zur Welt, wo sein Vater Leopold als Großherzog von Toskana regierte. Seine Mutter war die
belesen, agierte aber unsicher in der Öffentlichkeit und war von wenig einnehmendem Wesen

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