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DJI – Arm und unglücklich

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/746-arm-und-ungluecklich.html?no_cache=1&print=1&cHash=3121580a70bf51d5d65b3c9018e52bad

Am stärksten unter Armut leiden Kinder, die bei Alleinerziehenden oder in komplexen Patchwork-Familien aufwachsen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Jugendinstituts. Die Corona-Krise dürfte deren Situation noch verschärfen. Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut oder ist von Armut bedroht. Statistisch gesehen, sind diese Kinder häufiger krank und sozial isoliert, haben weniger gute Noten in der Schule und langfristig schlechtere Perspektiven als Kinder aus gut situierten Familien. Doch wie wirkt sich die finanzielle Situation einer Familie auf das Wohlbefinden und das Verhalten der Kinder aus? Das untersuchten Dr. Valerie Heintz-Martin und Dr. Alexandra Langmeyer vom Deutschen Jugendinstitut (DJI). Die beiden Wissenschaftlerinnen verglichen verschiedene Familienformen und stießen auf deutliche Unterschiede. In ihrer Studie analysierten die Forscherinnen Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz: AID:A.
S. 6)[2]Interview mit Valerie Heintz-Martin auf WDR 5 (Morgenecho)[3]Bericht im Weser

DJI – Arm und unglücklich

https://www.dji.de/veroeffentlichungen/aktuelles/news/article/746-arm-und-ungluecklich.html

Am stärksten unter Armut leiden Kinder, die bei Alleinerziehenden oder in komplexen Patchwork-Familien aufwachsen. Das zeigt eine Studie des Deutschen Jugendinstituts. Die Corona-Krise dürfte deren Situation noch verschärfen. Jedes fünfte Kind in Deutschland lebt in Armut oder ist von Armut bedroht. Statistisch gesehen, sind diese Kinder häufiger krank und sozial isoliert, haben weniger gute Noten in der Schule und langfristig schlechtere Perspektiven als Kinder aus gut situierten Familien. Doch wie wirkt sich die finanzielle Situation einer Familie auf das Wohlbefinden und das Verhalten der Kinder aus? Das untersuchten Dr. Valerie Heintz-Martin und Dr. Alexandra Langmeyer vom Deutschen Jugendinstitut (DJI). Die beiden Wissenschaftlerinnen verglichen verschiedene Familienformen und stießen auf deutliche Unterschiede. In ihrer Studie analysierten die Forscherinnen Daten des DJI-Surveys „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz: AID:A.
Politikteil, S. 6)Interview mit Valerie Heintz-Martin auf WDR 5 (Morgenecho)Bericht im Weser

DJI – Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/arbeitsstelle-kinder-und-jugendkriminalitaetspraevention/wissenstransfer.html

Seit 1997 begleitet die Arbeitsstelle die Entwicklung der Kriminalitätsprävention im Kindes- und Jugendalter und informiert Praxis, Politik, Medien und Forschung über Konzepte und Handlungsstrategien der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention.
Intensivpädagogik und Kooperation.“ AWO Kinder, Jugend & Familie Weser Ems GmbH.