BfG – Aktuelles https://www.bafg.de/DE/5_Informiert/4_Infothek/Aktuelles/aktuelles_node.html
Besonders betroffen ist inzwischen die gesamte Weser, da die Wasserabgaben aus der
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Es kam insbesondere im Westen Deutschlands (Rhein, Weser, Ems, Donau) zu Niedrigwasser-Abmilderungen
Mehr als 200 Stauanlagen wie Wehre oder Schleusen verhindern, dass Fische die Bundeswasserstraßen frei durchwandern können. Sie sollen von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) durchgängig gestaltet werden. Dafür erarbeiten BfG und BAW die notwendigen Grundlagen.
, Eddersheim und Wallstadt (Main) Lauffen und Kochendorf (Neckar) Dörverden (Weser
Mehr als 200 Stauanlagen wie Wehre oder Schleusen verhindern, dass Fische die Bundeswasserstraßen frei durchwandern können. Sie sollen von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) durchgängig gestaltet werden. Dafür erarbeiten BfG und BAW die notwendigen Grundlagen.
, Eddersheim und Wallstadt (Main) Lauffen und Kochendorf (Neckar) Dörverden (Weser
zur Wasserführung und -beschaffenheit im Einzugsgebiet der großen Flüsse Rhein, Weser
Ein Wetterumschwung brachte großflächig Regenfälle nach Deutschland, wie es bereits im BfG-Bericht der Vorwoche angekündigt war. Wenngleich diese mit regional unterschiedlicher Intensität auftraten, profitierte die Wasserführung der meisten Bundeswasserstraßen davon: Obwohl die Wasserstände und Abflüsse weiter im unterdurchschnittlichen Bereich liegen, haben sich die Bedingungen für die Schifffahrt spürbar verbessert. Auf den freifließenden Strecken werden nun nur noch selten die einschlägigen Niedrigwassermarken unterschritten, wie zum Beispiel an der Mittelelbe.
ausfallen: Während sich in den mittleren und östlichen Landesteilen, insbesondere an Weser
Ein Wetterumschwung brachte großflächig Regenfälle nach Deutschland, wie es bereits im BfG-Bericht der Vorwoche angekündigt war. Wenngleich diese mit regional unterschiedlicher Intensität auftraten, profitierte die Wasserführung der meisten Bundeswasserstraßen davon: Obwohl die Wasserstände und Abflüsse weiter im unterdurchschnittlichen Bereich liegen, haben sich die Bedingungen für die Schifffahrt spürbar verbessert. Auf den freifließenden Strecken werden nun nur noch selten die einschlägigen Niedrigwassermarken unterschritten, wie zum Beispiel an der Mittelelbe.
ausfallen: Während sich in den mittleren und östlichen Landesteilen, insbesondere an Weser
Der ergiebige Regen der letzten Tage hat die Wasserstände in den Bundeswasserstraßen wieder ansteigen lassen, teils sogar über Mittelwasser hinaus. Für die nächsten Tage ist jedoch an Rhein und Donau mit einem Rückgang der Wasserstände und Abflüsse zu rechnen.
An Weser, Elbe und Oder entspannt sich die Niedrigwassersituation den aktuellen Vorhersagen