Der Ursprung von Neutrinos aus den Tiefen des Weltalls blieb bislang rätselhaft.
DESY Flug aus dem Weltall in den IceCube-Detektor in der Antarktis Welt der Physik
Wasser ist die entscheidende Zutat für Leben auf einem Planeten. Und das war offenbar schon deutlich früher im Universum vorhanden als bislang gedacht.
100 bis 200 Millionen Jahre nach dem Urknall könnte es große Mengen an Wasser im Weltall
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Astronomen auf der Basis von Beobachtungen mit mehreren Teleskopen auf der Erde und im Weltall
Astronomen ist es erstmals gelungen, Wasser und einfache organische Moleküle in erdähnlicher Entfernung in der Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern nachzuweisen.
Forschungsergebnisse deuten in die gleiche Richtung: Die Entstehung des Lebens scheint bereits im Weltall
Besonders energiereiche Partikel der kosmischen Strahlung stammen nicht wie bislang angenommen aus dem Zentrum der Milchstraße – sondern aus fernen Galaxien.
Rainer Kayser 21.09.2017 Permanent treffen elektrisch geladene Teilchen aus dem Weltall
Sensoren des Experiments IceCube am Südpol finden keinen Zusammenhang zwischen Neutrinos aus dem All und Gammastrahlungsausbrüchen.
Strahlung, ein stetiger Strom hochenergetischer Teilchen, der die Erde aus dem Weltall
Große Galaxien zeigen bereits im jungen Kosmos eine ähnliche Orientierung wie ihre Galaxienhaufen – das liefert Hinweise auf ihre Entstehung und Entwicklung.
Wissenschaftler im Fachblatt „Nature Astronomy“, dass die großräumige Struktur im Weltall
Am unteren Ende des elektromagnetischen Spektrums liegen die Radiowellen. Sie werden zur Informationsübertragung genutzt.
Dort sorgt Strahlung aus dem Weltall dafür, dass Elektronen aus Atomen gelöst werden
Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
erheblich mehr Positronen – positiv geladene Antiteilchen der Elektronen – aus dem Weltall
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
die Protonen der kosmischen Strahlungen bewegen sich nicht geradlinig durch das Weltall
