Erste Ergebnisse des Teilchendetektors AMS an der Internationalen Raumstation bestätigen Antiteilchenüberschuss – eine Erklärung liefern sie aber noch nicht.
erheblich mehr Positronen – positiv geladene Antiteilchen der Elektronen – aus dem Weltall
Pierre-Auger-Observatorium untersucht Galaxien in unserer kosmischen Nachbarschaft
Strahlung Malargüe (Argentinien) – Ständig prasseln energiereiche Teilchen aus dem Weltall
Langjährige Beobachtungen deuten auf einen kosmischen Teilchenbeschleuniger hin – den Ursprung hochenergetischer kosmischer Strahlung.
die Protonen der kosmischen Strahlungen bewegen sich nicht geradlinig durch das Weltall
Forscher konnten im Labor bestätigen, dass molekulare Kohlenstoffbälle für diffuse Absorptionslinien im Licht von Sternen verantwortlich sind.
können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall
Anteil an schwerem Wasser steigt mit der Höhe – weiteres Indiz für eine wasserreiche Vergangenheit unseres Nachbarplaneten
darin ein Indiz für ein Abströmen des Wasserdampfs aus der Venusatmosphäre ins Weltall
Trabant des roten Planeten besteht zu einem Drittel aus Hohlräumen
Phobos ist möglicherweise ähnlich entstanden wie der Trabant der Erde: aus ins Weltall
Erfolglose Suche nach präbiotischen Molekülen bei roten und braunen Zwergsternen
auf der Erde einen kräftigen Anschub durch die Zulieferung von Molekülen aus dem Weltall
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Genaue Messungen erlauben Rekonstruktion der Geburtsgeschichte des exotischen Himmelsobjekts
Astronomen auf der Basis von Beobachtungen mit mehreren Teleskopen auf der Erde und im Weltall
Nachweis von Magnetfeldern tief unter der Oberfläche erlaubt bessere Vorhersage des Weltraumwetters.
Wenn die dabei ins Weltall geschleuderten elektrisch geladenen Teilchen die Erde
