Welt der Physik: „Wir entdecken ständig neue Himmelsobjekte“ https://www.weltderphysik.de/bmftr/universum/wir-entdecken-staendig-neue-himmelsobjekte/
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
In den letzten drei Jahrzehnten ist die Durchschnittstemperatur auf der Erde um 0,2 bis 0,4 Grad angestiegen. Doch diese globale Erwärmung ist auf die Oberfläche unseres Planeten beschränkt. Oberhalb einer Höhe von 50 Kilometern kehrt sich der Trend um, dort ist eine Abkühlung zu beobachten.
wieder emittiert — teilweise zum Erdboden zurück, teilweise nach oben Richtung Weltall
Ultraviolette Strahlung und Sonnenwind zerstörten die ursprünglich dichte Lufthülle des Roten Planeten.
geladener Teilchen – haben die ursprünglich dichte Kohlendioxidatmosphäre des Mars ins Weltall
Beobachtungen mit zwei Weltraumteleskopen zeigen explosionsartige Sternentstehung in Galaxienhaufen im jungen Kosmos.
untersuchen können.“ Galaxien wie unsere Milchstraße sind nicht gleichmäßig im Weltall
Der Fund eines komplexen organischen Moleküls um junge Sonnen könnte Astronomen einen Blick in unsere eigene Vergangenheit ermöglichen.
Zwar ließ sich Methylisocyanat bereits mehrfach im Weltall nachweisen – etwa um massereiche
In der 365. Folge erklärt Hendrik Hildebrandt, mit welchen Methoden sich die Distanz von Himmelsobjekten zur Erde bestimmen lässt.
dennoch vermessen und welche bedeutende Rolle das Bestimmen von Entfernungen im Weltall
Nukleinbasen aus dem All könnten für einen schnellen Start des Lebens auf der Erde gesorgt haben.
haben sich die gefundenen Moleküle bereits vor der Entstehung des Sonnensystems im Weltall
Weitere Komplikation für die spekulative Überlicht-Technik: Abbremsung setzt hochenergetische Strahlung frei.
Strahlung und Teilchen auswirkt, die sich entlang der Route eines Raumschiffs im Weltall
Obwohl sich Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nur selten direkt beobachten lassen, haben Astronominnen und Astronomen mittlerweile mehr als 6600 solcher Exoplaneten aufgespürt.
vorzüglich mit automatischen Teleskopen suchen, sowohl von der Erde aus als auch aus dem Weltall
Unsere Sonne beleuchtet nur die ihr zugewandte Seite der Erde. Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um sich selbst, dadurch scheint die Sonne im Tageslauf über den Himmel zu ziehen. Und steht die Sonne unter dem Horizont, so ist es dunkle Nacht. Doch damit ist die Frage, warum es nachts dunkel ist, keineswegs beantwortet. Denn nachts stehen die Sterne am Himmel – und diese Sterne sind glühende Gasbälle wie unsere Sonne, nur viel weiter entfernt. Deshalb erscheinen sie im Vergleich zur Sonne so klein und unscheinbar. Wenn nun aber das ganze unendliche Universum gleichmäßig mit Sternen angefüllt wäre und Sterne unendlich lange leben, sollte dann nicht unser Blick, egal in welche Richtung wir schauen, irgendwo stets auf einen Stern treffen?
ausreichend großen Teil des Universums überblicken, wären längst alle Sterne im Weltall