Analysen von Mondgestein ergaben, dass sich Katalysatoren und damit Sauerstoff und Treibstoffe direkt auf dem Mond gewinnen lassen könnten.
Nachricht 17.11.2021 Nanotechnologie Robuste Elektronik für das Weltall Neue
Nahezu jeder zweite sonnenähnliche Stern besitzt mindestens einen Planeten kleiner als Saturn
"Diese Planeten gehören zu den besten Zielen für künftige Beobachtungen aus dem Weltall
Von unserer Position in der Milchstraße heraus ist es schwierig, sie als Ganzes zu erforschen. Für die chemische Zusammensetzung ist das jetzt erstmals gelungen.
Wenn jene dann später explodieren, schleudern sie auch die Metalle ins Weltall.
Experimentieren, Basteln, Preise Gewinnen: Darum geht es beim bundesweiten Schülerwettbewerb „exciting physics“.
27.09.2014 Highlights der Physik Highlights der Physik 2013 – Vom Urknall zum Weltall
Nacht für Nacht und Tag für Tag arbeiten Astronominnen und Astronomen daran, die Geheimnisse des Universums mithilfe von Großgeräten zu entschlüsseln.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Offenbar markieren drei Zusammenstoße von Asteroiden vor Millionen von Jahren den Anfang der meisten Meteoriten, die uns derzeit erreichen.
Himmelskörper Ein Meteorit im Urzustand Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall
Seit 2007 fahnden Forscher mit dem Experiment Borexino nach Neutrinos aus Fusionsreaktionen in der Sonne. Nun veröffentlichen sie eine umfassende Analyse der Messdaten.
am Südpol Mit IceCube lassen sich nicht nur hochenergetische Neutrinos aus dem Weltall
In Daten mehrerer Teleskope entdeckte ein Forschungsteam erstmals Spuren einer speziellen Sternexplosion im jungen Kosmos.
Die äußeren Schichten wurden explosionsartig ins Weltall abgestoßen – in einer Explosion
Messungen am CERN zeigen: Bestimmte Atomkerne aus Antimaterie wechselwirken nur wenig mit gewöhnlicher Materie. Das könnte die Suche nach Dunkler Materie erleichtern.
Diese Untersuchungen sollen ergeben, ob die Antimaterie aus dem Weltall aus Kollisionen
Detlev Buchholz, Konrad Kleinknecht und Gabriel Martínez Pinedo ausgezeichnet
wurden erst nach und nach von den Sternen produziert und durch Sternexplosionen ins Weltall
