Mithilfe eines neuronalen Netzes ist Forschern erstmals der Nachweis von Überresten einer Zwerggalaxie in der Milchstraße gelungen.
Nachricht 01.08.2019 Weltall Galaxienkollision formte Milchstraße Vor zehn Milliarden
Ein Meteorit, viel größer als der, der die Dinosaurier auslöschte, traf die Erde vor 3,26 Milliarden Jahren. Doch für das damalige Leben war das nicht das Aus.
Himmelskörper Ein Meteorit im Urzustand Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall
Wohl jeder hat schon darüber gestaunt: Der Vollmond geht auf – und erscheint uns von ungewöhnlicher Größe. Für diese Erscheinung kursieren verschiedene Erklärungen. Tatsächlich handelt es sich schlicht um eine optische Täuschung.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
In den vergangenen 160 Jahren hat sich das Erdmagnetfeld zwar deutlich abgeschwächt. Das Risiko für einen baldigen Polwechsel sei aber gering, so das Fazit einer neuen Studie.
Das Erdmagnetfeld schützt aber auch vor kosmischer Strahlung aus dem Weltall.
Auch der Blick in die Atmosphäre von HIP 41378f mit dem Hubble-Weltraumteleskop liefert keine Erklärung für seine extrem geringe Dichte.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Seit gut einem Jahr ist das Weltraumteleskop eRosita im All. Im Interview berichtet Peter Predehl über die ersten Meilensteine der Mission.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
Im Interview berichtet Jutta Kunz, wie sich die Idee von Schwarzen Löchern in der Physik allmählich durchsetzte.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Vor zehn Milliarden Jahren stieß die Ur-Galaxis mit einer weiteren Galaxie zusammen und erhielt dadurch ihre heutige Struktur.
wie vier Galaxienhaufen zusammenstoßen und dadurch eine der größten Strukturen im Weltall
Die Anwendungen von Mikrowellen sind vielfältig: Aufwärmen von Fertiggerichten, Radar, Satellitenfernsehen sowie Beschleunigen von Elektronen in Röntgenlasern.
Satellitenfernsehen Satellitenschüsseln empfangen Mikrowellen aus dem Weltall und
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
