Angetrieben durch Sternenwinde können Protonen offenbar extreme Energien erreichen und schließlich als kosmische Strahlung auf die Erdatmosphäre treffen.
den permanenten Strom energiereicher Teilchen – vor allem Protonen –, die aus dem Weltall
Ein neu entwickeltes elektronisches Modul – ein Memtransistor – vereint die Eigenschaften eines Transistors mit denen eines Speichermoduls.
posten mail drucken Mehr zum Thema Nanotechnologie Robuste Elektronik für das Weltall
In der 314. Folge erklärt Hartmut Zohm, wie Sterne ihre Energie erzeugen und wie man sich diesen Prozess auch auf der Erde zunutze machen möchte.
25.11.2020 Turbulenz Einheitliche Explosionen Gewaltige Sternexplosionen im Weltall
Die Lufthülle um unseren Planeten reicht Hunderte von Kilometern in den Weltraum und ist wichtig für das Klimasystem der Erde.
Die oberste Schicht und damit den fließenden Übergang zum Weltall bildet die Exosphäre
Atmosphären aus Wasserstoff um ferne Planeten führen zu einer neuen Hypothese.
Himmelskörper Ein Meteorit im Urzustand Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall
Mithilfe von Computersimulationen zeigten Astronomen erstmals, wie im jungen Kosmos kleinere Schwarze Löcher entstanden, die zu Quasaren anwuchsen.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Physiker beschossen kugelförmige Moleküle aus Kohlenstoffatomen mit Röntgenlaserblitzen und verfolgten das Geschehen in Echtzeit.
können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall
Astronomen korrigieren Modelle für das Endstadium der Sternentwicklung und zeigen, dass auch unsere Sonne einmal von einer leuchtenden Gashülle umgeben sein wird.
Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall
In der 261. Folge unseres Podcasts spricht Raimund Strauß über eine unsichtbare und bislang unbekannte Form der Materie, die rund achtzig Prozent der Materie im Universum ausmachen soll.
Doch die sichtbare Materie im Weltall scheint dennoch nicht auszureichen.
Staub in der Milchstraße, Staub auf einem Kometenkern und eine Staubscheibe um einen jungen Stern waren die Highlights des Jahres 2014.
statt: Die Landesonde Philae, die seit zehn Jahren an Bord von Rosetta mit durchs Weltall
