Verdampfungsprozesse spielten bei der Planetenentstehung eine wichtige Rolle und wirkten sich auf die chemische Zusammensetzung der inneren Planeten aus.
etwa bis zur Hälfte der Größe von Pluto – der Anziehungskraft entkommen und ins Weltall
In einer nahen Galaxie strömt Gas auf das Schwarze Loch im Inneren zu – allerdings auf Umwegen.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Um quantenmechanische Effekte an makroskopischen Systemen messen zu können, muss das thermische Rauschen unterdrückt und die Messempfindlichkeit signifikant erhöht werden. Forscher des Max-Planck-Institut für Quantenoptik kühlten einen Mikroresonator auf 200 Millikelvin ab und erzielten somit Messgenauigkeiten wie nie zuvor.
Physiker Stoßprozesse zwischen Atomen und Molekülen, wie sie beispielsweise auch im Weltall
Die Anwendungen von Mikrowellen sind vielfältig: Aufwärmen von Fertiggerichten, Radar, Satellitenfernsehen sowie Beschleunigen von Elektronen in Röntgenlasern.
Satellitenfernsehen Satellitenschüsseln empfangen Mikrowellen aus dem Weltall und
Vermutlich sorgten zwei ausgedehnte Gaswolken für die unerwarteten Strahlungsausbrüche beim supermassereichen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Astronomen identifizieren erstmals Ursprungsort eines mysteriösen Himmelsphänomens.
Diese Dispersion galt zwar als Indiz dafür, dass die Strahlung nicht nur aus dem Weltall
Energiereiches Sternenlicht kann Helium aus den Atmosphären von Gasplaneten entreißen und deren Entwicklung damit entscheidend beeinflussen.
und damit auch zu einem langsamen Verlust von Helium sowie anderen Gasen, die ins Weltall
Der richtungsempfindliche Hörsinn von Geckos inspirierte Physiker zu einem Sensor, der neben der Intensität auch die Richtung von auftreffenden Lichtwellen misst.
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
Die erhöhte kosmische Strahlung auf der Erde führte vor 41 000 Jahren zu starken Klimaveränderungen und einem Artensterben.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre
Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Himmelsbeobachtung James-Webb-Teleskop Das neue Observatorium beobachtet das Weltall
