Atmosphären aus Wasserstoff um ferne Planeten führen zu einer neuen Hypothese.
Himmelskörper Ein Meteorit im Urzustand Ein auf die Erde gefallener Stein aus dem Weltall
Eine Neuerung bei der adaptiven Optik erlaubt es, größere Bereiche des Himmels mit dieser Technik aufzunehmen als jemals zuvor. Damit können Sternhaufen beobachtet werden, für die das Gesichtsfeld des Teleskops bisher zu klein war.
Im Weltall leuchten die Sterne ganz ruhig, sie funkeln nur, weil Blasen unterschiedlich
Ein Ring aus Gas und Staub umgibt ein junges Doppelsternsystem – liegt aber nicht wie üblich in der Bahnebene der beiden Sterne, sondern senkrecht dazu.
Radioteleskopanlage ALMA – dem Atacama Large Millimeter/Submillimeter Array in Chile – ins Weltall
In der 302. Folge des Podcasts erklärt Frauke Feser, warum die Luft in der Erdatmosphäre ständig in Bewegung ist.
sich über uns und jedem beliebigen Punkt der Erdoberfläche auftürmt und bis in das Weltall
Ganz so weit ist es noch nicht – aber am heutigen Tag der Zukunft lässt die Phantasie diese Zeitreise zu.
widerstandsfähigen Titan-Legierung hergestellt, doch unter den extremen Bedingungen im Weltall
Forscher lassen Goldwürfel in einem Satelliten frei fallen, um Messtechniken im Weltraum für stark niederfrequente Gravitationswellen zu testen.
Artikel 29.01.2016 Universum Gravitationswellensuche im Weltall Zum Start von
In früheren Zeiten war der Anblick der Milchstraße jedem vertraut: Als schimmerndes Band spannt sie sich über den nächtlichen Himmel. Heute ertrinken selbst helle Sterne im Lichtermeer der Städte. Um den schwachen Schein der Milchstraße zu sehen, müssen wir uns an einen dunklen Ort fernab der Stadtbeleuchtung begeben. Dann allerdings bietet das milchige Band einen unvergesslichen Anblick. Was aber ist die Milchstraße?
Nachricht 01.08.2019 Weitere Nachrichten Weltall Galaxienkollision formte Milchstraße
Um quantenmechanische Effekte an makroskopischen Systemen messen zu können, muss das thermische Rauschen unterdrückt und die Messempfindlichkeit signifikant erhöht werden. Forscher des Max-Planck-Institut für Quantenoptik kühlten einen Mikroresonator auf 200 Millikelvin ab und erzielten somit Messgenauigkeiten wie nie zuvor.
Physiker Stoßprozesse zwischen Atomen und Molekülen, wie sie beispielsweise auch im Weltall
Vermutlich sorgten zwei ausgedehnte Gaswolken für die unerwarteten Strahlungsausbrüche beim supermassereichen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Rund eine Milliarde Jahre nach dem Urknall sieht ein Sternsystem bereits so aus, als wäre es viele Milliarden Jahre alt – mit aktuellen Theorien unerklärlich.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
