Weltgrößtes Neutrino-Teleskop IceCube fertig gestellt
Sie fangen die Spuren von Neutrinos aus dem Weltall auf, um durch die Teilchen Informationen
Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns freigesetzt wurde.
Gamma-Observatorium vor dem Start Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall
Forscher berechnen Parameter für eine mögliche Bewohnbarkeit von Monden außerhalb unseres Sonnensystems.
Themenseite 02.07.2024 Exomonde „Neue Orte für Leben im Weltall“ Warum man auf
Mit einer neuen gestapelten Chipstruktur lassen sich verschiedene Gase nachweisen, diese Daten speichern und direkt elektronisch verarbeiten.
teilen mail drucken Mehr zum Thema Nanotechnologie Robuste Elektronik für das Weltall
99 Prozent der Materie erreichen ein Schwarze Loch nicht, deshalb leuchtet es schwächer als erwartet.
Die Sterne stoßen große Mengen an Gas ins Weltall ab.
Ein Forschungsteam hat eine bislang unbekannte Form von Eis hergestellt, das etwa so dicht ist wie Wasser.
Doch die neuen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Vorgänge im Weltall – wie beispielsweise
Zwischen zwei Galaxienhaufen stießen Astronomen auf extrem schnelle Elektronen, die sich mit bisherigen Modellen nicht erklären lassen.
wie vier Galaxienhaufen zusammenstoßen und dadurch eine der größten Strukturen im Weltall
Astronomen beobachteten die stark geneigte Rotationsachse eines Schwarzen Lochs, die sich nicht mit den bisherigen Theorien erklären lässt.
070 stellt Astronomen vor ein Rätsel: Mit mehreren Teleskopen auf der Erde und im Weltall
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
Ohne Atmosphäre sollte die Nachtseite des Planeten alle Wärme ins Weltall abgeben
In der 287. Folge spricht Peter Predehl über das Weltraumteleskop eRosita, das am 12. Juli starten und den gesamten Himmel im Röntgenlicht beobachten soll.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
