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Der amerikanische Satellit Swift hat eine Sternexplosion in der neuen Rekordentfernung von 12,8 Milliarden Lichtjahren registriert. Im September 2005 traf den Satelliten ein Schauer hochenergetischer Gammastrahlung, der beim Todeskampf des Sterns freigesetzt wurde.
Gamma-Observatorium vor dem Start Mit GLAST wollen die Astronomen hochenergetische Vorgänge im Weltall

Das Weltraumteleskop Gaia hat über eine Milliarde Sterne vermessen – die nun veröffentlichten Daten dürften die Astronomie jahrzehntelang prägen.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.

Im Jahr 1912 stieg der österrei­chische Physiker Victor Franz Hess siebenmal mit einem Ballon auf, um nachzuweisen, dass eine bisher unerforschte Strahlung aus dem All durch die Atmosphäre dringt.
Folge erzählt Ulrich Katz, welche Teilchen permanent aus dem Weltall auf die Erdatmosphäre

Eine ungewöhnlich langlebige Supernova könnte Einblicke in die Entwicklung von Sternen mit extrem großen Massen liefern.
15.01.2020 Turbulenz Einheitliche Explosionen Gewaltige Sternexplosionen im Weltall

Die Erde soll durch den Einschlag von Meteoriten erst bewohnbar geworden sein. Vor vier Milliarden Jahren soll es Meteoriten nur so gehagelt haben – mit für uns positiven Auswirkungen auf die Atmosphäre.
Nachricht 10.09.2013 Universum Bausteine des Lebens kamen aus dem Weltall Organische

Überrest einer Sternexplosion nahe dem galaktischen Zentrum erlaubt Rückschlüsse auf jungen Kosmos.
Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall

Die Halbwertszeit von Eisen-60 wurde neu bestimmt. Mit 2,6 Millionen Jahren liegt sie deutlich über dem bisher bekannten Wert von 1,5 Millionen Jahren. Zeitliche Abläufe astronomischer Vorgänge müssen neu bewertet werden.
Artikel 24.07.2009 Universum Eisenkerne aus dem Weltall Kosmische Teilchenstrahlung

Gasriese im Sternbild Andromeda bildete sich offenbar wie die Planeten unseres Sonnensystems aus einer protoplanetaren Scheibe.
Staub Planeten entstehen Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall

Die Wärmestrahlung der Staubscheibe um einen jungen Stern ist in nur zwei Jahren auf ein Dreißigstel abgesunken.
Staub Planeten entstehen Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall

Untersuchungen am Freie-Elektronen-Laser FLASH zeigen, dass bisherige Modellrechnungen für die Wechselwirkung von Molekülen mit energiereicher Strahlung unvollständig sind.
Synchrotronstrahlung Mehr zum Thema Universum Verzweigte organische Moleküle im Weltall