In der 311. Folge spricht Fabian Schmidt über eine Epoche kurz nach dem Urknall, in der sich das Universum vermutlich extrem schnell ausdehnte.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
Meteoriten-Bombardement vor vier Milliarden Jahren reicherte den Erdmantel mit Gold und Platin an
Metallen durch das "Große Bombardement", einen heftigen Zustrom von Meteoriten aus dem Weltall
Satelliten schießen gestochen scharfe Bilder von der Erdoberfläche und liefern wichtige Klimadaten über die Atmosphäre. Bisher tragen Mikrowellen diese Informationsflut zu den Empfangsstationen auf der Erde. Bis zu hundertmal schneller könnte eine Laserverbindung diesen Datenfluss bewältigen.
Dirk Giggenbach Zusatzmaterial: TerraSAR-X Mehr zum Thema Technik Crash im Weltall
Wie kosmische Strahlung helfen soll, marode Energieleitungen in den Griff zu bekommen.
Menschen Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall
Mit einer hochempfindlichen Gravitationswaage bestimmten Forscher die extrem schwache Schwerkraft zwischen zwei winzigen Goldkugeln – ein neuer Rekord.
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
In der 350. Folge berichtet Timo Weigand, warum unsere Welt auf fundamentaler Ebene aus schwingenden Fäden aufgebaut sein könnte.
nur in der Theorie existierten und wie man die extremen Objekte schließlich im Weltall
Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums.
Wie kommt das Weltall zu solch einer wabenförmigen Struktur?
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
charge-coupled devices), ist das Instrument die bislang größte Digitalkamera im Weltall
Mit dem Instrument HIRES am Extremely Large Telescope wollen Astronomen künftig Lebensspuren in der Atmosphäre von fernen Exoplaneten aufspüren.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Bei der Entstehung von Planeten in der rotierenden Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern spielen Turbulenzen eine entscheidende Rolle. Das zeigen Computersimulationen eines Forscherteams aus Deutschland, den USA und Kanada. Damit gelang es den Wissenschaftlern erstmals zu zeigen, wie sich aus metergroßen Gesteinsbrocken kilometergroße Planetenembryos bilden.
Staub Planeten entstehen Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall
