Ein Detektor an einem Höhenballon über der Antarktis registrierte mehr Elektronen aus dem All, als die Astronomen erklären können
ungewöhnlichen Teilchenstrahlung Nachricht 14.08.2009 Universum Eisenkerne aus dem Weltall
Beobachtungen von veränderlichen Sternen und Supernovae mit dem Weltraumteleskop Hubble liefern den bislang genauesten Wert für den Hubble-Parameter
USA) – Ein amerikanisches Forscherteam hat die Geschwindigkeit, mit der sich das Weltall
Die Raumsonde Dawn hat komplexe organische Moleküle auf der Oberfläche des Zwergplaneten aufgespürt.
bei einem Einschlag nicht überstanden hätten, könnten die Stoffe nicht aus dem Weltall
Ein Meteorit vom Mars zeigt, dass eine Region auf dem Roten Planeten über zwei Milliarden Jahre dauerhaft aktiv war.
ein Teil des dabei ausgeworfenen Materials entwich mit hoher Geschwindigkeit ins Weltall
Forscher präsentieren ein Kryo-Elektronenmikroskop, das mit relativ langsamen Elektronen eine überraschend hohe Bildauflösung erreicht.
können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall
In der 251. Folge unseres Podcasts erklärt Karsten Danzmann vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Hannover, warum die Entdeckung von Gravitationswellen schon bald Routine sein wird.
Quellen von Gravitationswellen sich mit LISA – einem geplanten Observatorium im Weltall
Astronomen beenden ihre elfjährige Untersuchung von 24 Pulsaren ohne Ergebnis, wollen aber weitersuchen.
Artikel 29.01.2016 Universum Gravitationswellensuche im Weltall Zum Start von
Das Weltraumteleskop Gaia hat über eine Milliarde Sterne vermessen – die nun veröffentlichten Daten dürften die Astronomie jahrzehntelang prägen.
Letztlich stößt man aber auch im Weltall auf einen Horizont.
Ohne das Licht und die Wärme von der Sonne wäre ein Leben auf unserem Planeten undenkbar. Doch unser nächster Stern hat auch gefährliche Seiten, denn er schleudert pausenlos Materie ins All hinaus – auch in Richtung Erde. Wächst dieser Sonnenwind zum Sturm an, kann das für die moderne Zivilisation ernsthafte Folgen haben.
extreme Geschwindigkeiten von bis zu 3000 Kilometern pro Sekunde beschleunigt und ins Weltall
Minus 10 bis plus 35 Grad: Weiter reicht die natürliche Temperaturspanne in Deutschland kaum. Daher wird die Bedeutung und der große Bereich der Temperatur weit unterschätzt. Tatsächlich reichen die in der Natur und im Labor zugänglichen Temperaturen von einer Milliarde Grad – oder in der Fachsprache 109 Kelvin (K) – im Zentrum der heißesten Sterne bis zu zwei Millionstel Kelvin – 2x10E-6 K –, der tiefsten Temperatur zu der kondensierte Materie im Labor gekühlt werden konnte.
Temperaturen zu erreichen, die viele Größenordnungen unter der tiefsten Temperatur im Weltall
