Der Helligkeitsausbruch des rätselhaften Sterns Eta Carinae im Jahre 1843 war energiereicher als bislang gedacht – und könnte der Prototyp ähnlicher Explosionen in fernen Galaxien sein
Smith weiter, am Ende ihres Lebens durch solche Explosionen mehrfach Masse ins Weltall
Ein internationales Astronomenteam hat mit dem europäischen Röntgensatelliten XMM-Newton einen großen Galaxienhaufen aufgespürt, der sich genau hinter einem anderen Galaxienhaufen versteckt.
ausschließlich durch Kernfusion in Sternen erzeugt und bei der Explosion der Sterne im Weltall
Auch auf Sternen kann es bewölkt sein. Allerdings bestehen die Wolken dort aus Metalldämpfen. Das zeigen Beobachtungen des Sterns Alpha Andromedae durch ein internationales Forscherteam.
Stern Mira im Sternbild Walfisch hinterlässt eine 13 Lichtjahre lange Leuchtspur im Weltall
Das zweite Quartal des Astronomiejahres hat „Astronomie und Kultur“ zum Thema. Rund 1000 öffentliche Veranstaltungen deutschlandweit gab es im laufenden internationalen Themenjahr bereits. Nun laden Ausstellungen, Planetariumsshows, Konzerte und ein Sommerkulturfest zu weiteren astronomischen Betrachtungen ein.
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Astronomen finden ungewöhnliche Verdichtung in einer Gaswolke – vermutlich handelt es sich um die Vorstufe eines massereichen Sterns
Nachricht 03.07.2014 Universum Das kosmologische Prinzip Die Materie im Weltall
Nicht nur Bakterien, sondern auch Fische: Der Ozean unter dem dicken Eispanzer des Jupitermonds könnte mehr Sauerstoff enthalten als bislang vermutet
Danach könnte hochenergetische Teilchenstrahlung aus dem Weltall den Sauerstoff an
Gammastrahlung gibt Einblick in die Produktion hochenergetischer Teilchen in Sternentstehungsregionen.
Die Messungen bestätigen den Verdacht der Astronomen, dass die aus dem Weltall auf
In der 354. Folge spricht Philipp Richter über ein unscheinbares Gas, das unser gesamtes Universum erfüllt.
zum Thema Kosmologie „Riesiger Anteil fehlender Materie im All“ Im heutigen Weltall
Neu entdeckter Zusammenhang erlaubt Datierung der Kollision der Ur-Erde mit einem marsgroßen Himmelskörper.
die heute im Mantel der Erde vorhanden sind, müssen demnach erst später aus dem Weltall
Computersimulationen zeigen, dass Meteoriten irdisches Leben im Sonnensystem verteilt haben könnten.
Meter großen Brockens antreten und dadurch sowohl vor der kosmischen Strahlung im Weltall
