In der 286. Folge spricht Immanuel Bloch über einen extremen Materiezustand, den Satyendranath Bose und Albert Einstein vor fast hundert Jahren theoretisch vorhersagten.
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
Drehbare Module aus DNA-Molekülen setzen sich selbstständig zusammen.
Nachricht 03.01.2018 Universum Verzweigte organische Moleküle im Weltall Astronomen
In einem Schwerionenbeschleuniger konnten Heliumkerne aus zwei Antiprotonen und zwei Antineutronen nachgewiesen werden
Im Umkehrschluss heißt das: Würde man im Weltall auf Antihelium stoßen, müsste es
Sonnenabstand entscheidet über frühe Entwicklung terrestrischer Planeten und damit auch über ihre Lebensfreundlichkeit.
Zunächst müssen flüchtige Stoffe wie Wasserdampf ins Weltall entweichen und so die
Galaxienhaufen wirkt als Vergrößerungsglas – und erlaubt einen Blick in die Frühzeit des Universums
energiereiche Strahlung junger Sterne konnte den Wasserstoff ionisieren und das Weltall
Im Universum entstehen immer weniger Sterne – beschleunigte kosmische Expansion ist Ursache
Zwar geben Sterne im Verlauf ihres Lebens einen Teil des Gases wieder ins Weltall
Cygnus X-1 wird zum Einzelgänger und sendet entgegen den Erwartungen keine Gravitationswellen aus
Er stößt seine äußeren Schichten ins Weltall ab, während sein Inneres zu einem Neutronenstern
Mars Science Laboratory liefert erstmals Daten zur Strahlungsbelastung im Inneren eines abgeschirmten Raumfahrzeugs bei einer interplanetarischen Reise.
Menschen Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall
Sie sind 15-mal so groß wie die Erde und beeinflussen die Rotation unseres Zentralgestirns.
Das zeigen Beobachtungen mit dem im Weltall stationierten Solar Dynamics Observatory
Vor 436 Jahren leuchtete am Himmel ein neuer Stern auf – neue Beobachtungen zeigen, dass es sich um die Explosion eines Weißen Zwergs gehandelt hat
Gewicht zu einem Neutronenstern, während die äußeren Gasschichten explosionsartig ins Weltall
