Aus ultrakalten Lithiumatomen konnten Wissenschaftler erstmals ein Quantensystem mit individuellen Eigenschaften herstellen
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
Mithilfe von Röntgenstreuung haben Forscher in Echtzeit verfolgt, wie sich sphärische Kohlenstoffmoleküle zu ultraglatten Schichten anordnen.
können erstmals die bislang rätselhafte Entstehung von Buckminster-Fullerenen im Weltall
Genaue Beobachtung von über 300 Objekten in der solaren Umgebung liefert bislang besten Grenzwert.
Mit einer ganzen Reihe von Teleskopen auf der Erde und im Weltall hat RECONS über
Radioteleskop ALMA liefert Einblicke in eine wichtige Übergangsphase der Planetenentstehung.
Staub Planeten entstehen Laborergebnisse und Computersimulationen zeigen, wie im Weltall
Aus den Tiefen des Kosmos kommt nicht nur Licht (also elektromagnetische Strahlung) zu uns: Die Erde ist einem ständigen Bombardement von Teilchen ausgesetzt. Von den rätselhaften Neutrinos, die fast spurlos zu Myriaden die Erde durchdringen bis hin zu extrem energiereichen Atomkernen. Alle diese Teilchen tragen einzigartige Informationen über die Vorgänge im Kosmos.
Menschen Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall
Computersimulationen zeigen, wie die ungewöhnliche Flammenform beim Verbrennen von Heptan – einem flüssigen Kohlenwasserstoff – entsteht.
20.02.2020 Turbulenz Einheitliche Explosionen Gewaltige Sternexplosionen im Weltall
In der 286. Folge spricht Immanuel Bloch über einen extremen Materiezustand, den Satyendranath Bose und Albert Einstein vor fast hundert Jahren theoretisch vorhersagten.
eine ultrakalte Atomwolke erzeugt – und damit das erste Bose-Einstein-Kondensat im Weltall
Heißes Gas um Schwarze Löcher produziert zusätzliches Lithium und verschärft so das Rätsel um die Nukleosynthese nach dem Urknall.
Nachricht 18.02.2015 Universum Labormessungen bestätigen Lithiumproblem Im Weltall
Forscher entdecken einen weiteren Ring um Saturn – sein Durchmesser ist 200-mal größer als der Planet
des Jupiter bekannt, die jeweils bis zum fünffachen des Planetendurchmessers ins Weltall
Neue Theorie liefert mögliche Erklärung für Exoplaneten mit extrem geringer Dichte
Der Zusammenprall der Sterne katapultiert einen Teil der Sternmaterie ins Weltall
