Die eisigen Monde des Planeten Saturn sind höchst unterschiedlich — und doch besitzen sie eine Gemeinsamkeit: dunkle Regionen aus einer rätselhaften Substanz auf ihrer Oberfläche.
Darin sehen die Forscher ein deutliches Indiz dafür, dass das Material aus dem Weltall
Auf der Suche nach Ringen finden Astronomen einen weiteren Begleiter des Zwergplaneten.
Aus dem bei der Kollision ins Weltall heraus geschleuderten Material könnten dann
In der 363. Folge berichtet Thomas Naumann, warum die Eigenschaften unseres Universums geradezu fein aufeinander abgestimmt scheinen und welche möglichen Erklärungen es dafür gibt.
Levay (STScI) Astronominnen und Astronomen haben im Weltall unzählige Galaxien,
Mittelpunkt des Kosmos zu einem unbedeutenden Staubkorn in den unendlichen Weiten des Weltalls
Beobachtungen, die diese Vorstellung unterstützen: Alle Messungen ergeben, dass das Weltall
Schon bald wollen Astronomen mit dem Instrument CRIRES+ am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte die Atmosphären von extrasolaren Planeten untersuchen.
GRAVITY am Very Large Telescope seit einigen Jahren detailreiche Einblicke ins Weltall
Forscher am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching beobachten Galaxienhaufen und entziffern damit den Bauplan des Universums.
Wie kommt das Weltall zu solch einer wabenförmigen Struktur?
Baumringe enthalten Spuren der hochenergetischen Partikel – Ursache noch unbekannt
Menschen Ohne den Schutz der Atmosphäre können energiereiche Partikel aus dem Weltall
Jupiter allein stabilisiert die Rotationsachse unseres Planeten – ein großer Mond kann sogar destabilisierend wirken
Erdtrabanten erklären Nachricht 03.08.2011 Universum Bausteine des Lebens kamen aus dem Weltall
Nach einjähriger Auswertung präsentieren Forscherteams die Ergebnisse der LCROSS-Mission.
gerissen hat und zwischen 4000 und 6000 Kilogramm Gesteinsbrocken, Staub und Dampf ins Weltall
Studie erklärt bislang rätselhaften Nachweis von molekularem Wasserstoff beim Aufschlag einer Raketenstufe im ewigen Schatten am lunaren Südpol.
Rainer Kayser 24.06.2013 Hochenergetische Teilchen aus dem Weltall dringen in die
