Astronomen entdecken Forsterit in kühler Gaswolke um einen Protostern – entstanden ist das Mineral nahe an der Sternoberfläche
unter hohen Temperaturen nahe am Stern entstandenen Silikat-Kristalle wieder ins Weltall
Teilchenstrahlung der Sonne verwittert die Oberfläche von Asteroiden erheblich schneller als bislang vermutet
Dass die Oberfläche von Asteroiden im Weltall verwittert, ist seit langem bekannt
ALMA und APEX erschließen den Nachthimmel auch in Submillimeterwellenlängen – vom Sonnensystem bis hin zum frühen Universum.
Universität Bonn, wie die Antennen funktionieren und was Wissenschaftler mit ihnen im Weltall
Astronomen finden neue organische Moleküle in einer Sternentstehungsregion – Computermodelle deuten auf die Existenz auch von Aminosäuren
Südspanien Bonn/Köln – Sie zählen zu den kompliziertesten Molekülen, die bislang im Weltall
Negativer Ausgang der Neutrinomessungen schränkt mögliche theoretische Modelle zu Gammastrahlenausbrüchen ein
registriert Neutrinos mit extrem hoher Energie Die Teilchen kamen möglicherweise aus dem Weltall
Eine detaillierte Analyse von Neutronensternen liefert einen weiteren Wert für die Hubble-Konstante – und verschärft die Debatte um deren korrekten Wert.
Kosmologie: Sie beschreibt, wie schnell die Abstände zwischen den Galaxien im heutigen Weltall
Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, verdunstet mehr Wasser. Aber entstehen dann auch mehr Wolken? Und spenden sie mehr kühlenden Schatten – oder verstärken sie vielleicht die Erwärmung? Solche Fragen stellen sich Wissenschaftler, die sich mit einer der wichtigsten Unbekannten in der Klimaforschung auseinandersetzen: der Wolkenrückkopplung.
Wolken auf Satellitenfoto Schattige Wolken In der Regel sind Wolken – vom Weltall
Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, verdunstet mehr Wasser. Aber entstehen dann auch mehr Wolken? Und spenden sie mehr kühlenden Schatten – oder verstärken sie vielleicht die Erwärmung? Solche Fragen stellen sich Wissenschaftler, die sich mit einer der wichtigsten Unbekannten in der Klimaforschung auseinandersetzen: der Wolkenrückkopplung.
Wolken auf Satellitenfoto Schattige Wolken In der Regel sind Wolken – vom Weltall
Im Interview berichtet Claus Lämmerzahl, wie die Satellitenmission MICROSCOPE ein grundlegendes Prinzip der Physik erneut bestätigte.
Denn auch im Weltall gibt es kein perfektes Vakuum, sondern noch einen minimalen
Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, verdunstet mehr Wasser. Aber entstehen dann auch mehr Wolken? Und spenden sie mehr kühlenden Schatten – oder verstärken sie vielleicht die Erwärmung? Solche Fragen stellen sich Wissenschaftler, die sich mit einer der wichtigsten Unbekannten in der Klimaforschung auseinandersetzen: der Wolkenrückkopplung.
Wolken auf Satellitenfoto Schattige Wolken In der Regel sind Wolken – vom Weltall
