Dein Suchergebnis zum Thema: Weltall

Der Large Hadron Collider (LHC) erreicht höhere Energien als jeder Teilchenbeschleuniger zuvor. In der kosmischen Strahlung finden jedoch unablässig Teilchenzusammenstöße bei noch höherer Energien statt. Teilchenkollisionen im LHC stellen damit keine Gefahr dar und geben keinen Anlass zu Besorgnis.
Kosmische Strahlen sind Elementarteilchen aus dem Weltall, von denen einige auf Energien

Wie Forscher das Zwillingspaar aus dem bekannten Gedankenexperiment durch ein einziges Quantenobjekt ersetzen, erklärt Sina Loriani im Interview.
anschließend wieder vereint: Während sich der eine Zwilling auf eine Reise durch das Weltall

Manuel Güdel erzählt im Interview von einem besonderen Exoplaneten, den er und sein Team mit dem James-Webb-Teleskop untersucht haben.
Dezember 2021 startete das James-Webb-Weltraumteleskop seine Reise ins Weltall und

Mit drei Spezialsatelliten wollen europäische Forscher ab 2010 das Erdmagnetfeld und die Vorgänge im Erdinneren mit hoher Genauigkeit untersuchen
Magnetfelder, die von der Erde erzeugt werden, von denen zu unterscheiden, die aus dem Weltall

Im Urknall entstanden nur die leichten Elemente Wasserstoff und Helium sowie in geringen Mengen Lithium, Beryllium und Bor. Alle schwereren Stoffe wurden erst danach von Sternen produziert. Die nukleare Astrophysik befasst sich mit den hierfür verantwortlichen kernphysikalischen Prozessen.
während der verschiedenen hydrostatischen Brennphasen produziert worden sind, ins Weltall

Immer wenn der Planet Venus als strahlend heller „Morgenstern“ in der Dämmerung hoch am südöstlichen Himmel steht, häufen sich bei den Sternwarten die Ufo-Meldungen. Denn der Anblick ist tatsächlich spektakulär: Die Venus leuchtet heller als jeder andere Stern oder Planet, sie sieht aus wie der Landescheinwerfer eines Flugzeugs, scheint aber am Himmel still zu stehen.
Vom Weltall aus ist die Oberfläche der Venus nicht zu sehen, denn der Planet ist

Die Detektoren LIGO und Virgo fingen Gravitationswellen auf, die aus der Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher mit insgesamt 142 Sonnenmassen stammen.
Bislang ist unklar, wie häufig mittelschwere Schwarze Löcher im Weltall vorkommen

Mit seiner Relativitätstheorie revolutionierte Albert Einstein die Physik des 20. Jahrhunderts. Seine Ideen bilden auch heute noch die Grundlage vieler moderner Technologien.
Beobachtungen zu erklären, müsste den Gleichungen zufolge deutlich mehr Materie im Weltall

Schwarze Löcher lassen sich auch in komplexen astrophysikalischen Situationen allein durch ihre Masse, ihre Rotation und ihre elektrische Ladung charakterisieren.
Doch im Weltall weisen Schwarze Löcher teils einen Begleiter auf – ein weiteres Schwarzes

Hintergrund: Physikerin Schwerpunkt in der Redaktion: Themenseiten
am Südpol Mit IceCube lassen sich nicht nur hochenergetische Neutrinos aus dem Weltall